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"Wir muessen ein Maedchen aus Ihnen machen!": Die Erlebnisse des jungen Julian Robinson unter der Weiberherrschaft, von ihm selbst erzaehlt
Contributor(s): Robinson, Julian (Author)
ISBN: 1978008139     ISBN-13: 9781978008137
Publisher: Createspace Independent Publishing Platform
OUR PRICE:   $11.39  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2017
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Fiction | Erotica - Historical
Physical Information: 0.13" H x 8.5" W x 11.02" (0.37 lbs) 62 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Nun, Herr Julian, sagte sie, Sie m ssen wissen, da ich Ihre Erzieherin bin und Sie v llig mein Sklave sind. Ich erwarte mit Bestimmtheit unbeschr nkten Gehorsam und u erste Unterwerfung von Ihnen. In Zukunft werden Sie beim blo en Rauschen eines Unterrocks erbeben; durch ihn sollen Sie beherrscht werden. Wenn Sie so kindisch sind, sich noch einmal aufzulehnen, wird es f r Sie die schlimmsten Folgen haben. Stunden sp ter: Nun, Julian, wie f hlst du dich? Um deine Unterwerfung unter den Unterrock - das Emblem des weiblichen Geschlechts - zu bekr ftigen und seine Herrschaft ber dich zu demonstrieren, wirst du dich mit einem Unterrock ber deinem Kopf bis zur Beendigung des Unterrichts, das ist bis halb zw lf, in den Winkel stellen. Elise, hol einen meiner roten Flanellunterr cke aus dem Schmutzw schekorb, der in meinem Zimmer steht. Elise kehrte bald mit dem Gew nschten zur ck. Binde den Rock oben zusammen - so Jetzt wirf ihn ber seinen Kopf. So, jetzt ist er unter dem Unterrock Stell ihn in den Winkel. Um halb zw lf Uhr, Julian, wird Elise dich holen und in mein Schlafzimmer f hren, wo ich deinen Hinteren ausklopfen will, so schneidig, wie nur je der Hintere eines Mannes mit der Rute behandelt worden ist. Und wiederum Stunden sp ter. Ich erhob Einwendungen, als ich sah, da es sich um M dchenkleider handle. Mademoiselle versicherte mir, da ich ihr gehorchen werde. Merkw rdigerweise gen gte das, um mich gef gig zu machen. Ich machte nur die Bemerkung, da ich schon um ihretwillen als Mann erscheinen m chte. Sie l chelte und gab mir die Zusicherung, da ich ihr das nach dem Essen im Boudoir beweisen m sse. Sie half mir dann beim Anlegen des Hemdes und langer Str mpfe, von M dchenhosen, Unterr cken, einem schlecht passenden Mieder und einer Taille. Wie komisch mich all das ber hrte Entehrt f hlte ich mich jedoch, als ich h rte, da ich ber all den Kleidungsst cken noch eines von Mademoiselles Spitzenh schen tragen m sse, dessen Schn rb nder um meinen Hals zugezogen wurden, w hrend meine Arme durch die Beinl cher durchschl pfen mu ten und ich somit die Hosen als rmel trug. Mit Strumpfb ndern waren sie an den Handgelenken umspannt. In diesem Aufzug sollte ich in Gegenwart der M dchen am Essen teilnehmen, zum Zeichen meiner Unterwerfung und der Unsch dlichmachung meines nun vers ten Mannestums. Nicht genug daran, da ich die Unterr cke ausstehen mu te Die Hosen taten das Ihre, um meine Erniedrigung zu vervollst ndigen; und das Gehen in M dchenschuhen mit hohen Abs tzen war keine Kleinigkeit, die vielen Kn pfe dr ckten mich, die Schuhe waren so klein, da die F e in sie gezw ngt werden mu ten, und die Abs tze kamen mir wie Berge vor. Dazu mu man noch die Erregung meiner Nerven und den durch die Peitschenhiebe verursachten Schmerz nehmen, um meinen Zustand zu begreifen. Ich err tete wie ein M dchen, als ich bedachte, da mein K rper sich in Frauengew nder schmiege und meine Arme in Frauenhosen stecken. Schon wurde ich ins Speisezimmer geschoben und den Cousinen als Fr ulein Julia und nicht das sehr schlimme Herrchen Julian, das nach Hause geschickt worden ist vorgestellt. In aufreizender Ruhe trieben die M dchen ihren Ulk mit mir, die eine sagte, meine rmel erinnerten sie an einen Bischof, der unter dem Pantoffel stehe, Agnes wiederum machte den hinterlistigen Vorschlag, mir ein Kissen unterzulegen, als sie bemerkte, da mir das Sitzen Schmerz bereitete.