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Aristophanes und Eupolis = On the History of a Poetical Rivalry Reprint 2012 Edition
Contributor(s): Kyriakidi, Natalia (Author)
ISBN: 3110191393     ISBN-13: 9783110191394
Publisher: de Gruyter
OUR PRICE:   $146.30  
Product Type: Hardcover - Other Formats
Language: German
Published: October 2007
Qty:
Annotation: Together with Kratinos, Aristophanes and Eupolis were the most significant poets of ancient Attic comedy in the 5th century BC. Their names are usually linked because in ancient times they were seen as bitter rivals who attacked each other on the stage. Natalia Kyriakidi examines the expression of mutual rivalry between the two comic dramatists and asks whether the competition which can be sensed in the extant texts of the comedies is to be taken seriously, or can be explained in the context of the atmosphere of mockery in the genre.
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
- Literary Criticism | Ancient And Classical
- Literary Criticism | Drama
Dewey: 882.052
Series: Untersuchungen Zur Antiken Literatur Und Geschichte
Physical Information: 0.63" H x 6.14" W x 9.21" (1.19 lbs) 257 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im Gegensatz zur frühen Forschung zur alten attischen Komödie, die sich fast nur mit den Stücken des Aristophanes befasst hat, befasst sich die moderne Forschung mit mehreren Dichtern, vor allem Eupolis und Kratinos, den nach den alten Quellen bedeutendsten Dichtern der alten Komödie neben Aristophanes. Charakteristisch für die neuere Forschung ist auch die Einbeziehung von Aspekten wie den Aufführungsumständen und der Intertextualität. Dadurch wird die Komödie als Wettkampf zwischen mehreren Dichtern in den Blick genommen. Diese Ansätze verfolgt Natalia Kyriakidi, indem sie die Rivalitätsbeziehung zwischen Aristophanes und Eupolis untersucht. Vor allem durch die Interpretationen der antiken Scholiasten, die die Behauptungen der beiden Dichter vielfach zu wörtlich genommen haben, hat sich deren Beziehung zu einem Rätsel für die Kommentatoren entwickelt. Dazu gehören gegenseitige Verspottungen, Angriffe und Parodierungen, vor allem in den Parabasen der Stücke. Deren Analyse zeigt, dass diese Rivalitätsäu erungen, wie auch ähnliche Fälle bei anderen Dichtern, kaum ernst gemeint sind. Sie lassen sich vielmehr durch den spottenden Charakter der Gattung erklären, der sich, wie gegen jede Person des athenischen öffentlichen Lebens, auch gegen die Kollegen richtet.