Limit this search to....

Internationale Dopingstrafen
Contributor(s): Adolphsen, Jens (Author)
ISBN: 3161481186     ISBN-13: 9783161481185
Publisher: Mohr Siebeck
OUR PRICE:   $177.65  
Product Type: Hardcover
Language: German
Published: December 2003
Qty:
Temporarily out of stock - Will ship within 2 to 5 weeks
Additional Information
BISAC Categories:
- Law | Comparative
- Law | International
- Law | Criminal Law - General
Dewey: 345.027
LCCN: 2004462135
Series: Jus Privatum
Physical Information: 759 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
English summary: Jens Adolphsen examines the possibility that athletes making use of their right to seek legal protection from state courts could prevent international athletic associations from enforcing uniform doping penalties. Based on a comparison of the laws in Switzerland (where most of the international associations have their headquarters), Germany, the U.S.A. and Europe (among others), the author asks if state law in general is responsible for the failure to enforce penalties, since it may not be able to cope with the phenomenon of global sport, if the athletic associations do not make sufficient use of the existing legal possibilities or if the state courts do not pay sufficient attention to the special qualities of international sport when applying the law. German description: Jens Adolphsen untersucht, ob die internationalen Sportverbande an der einheitlichen Durchsetzung ihrer Doping-Strafen dadurch gehindert sind, dass Athleten von ihrem Recht Gebrauch machen, Rechtsschutz vor staatlichen Gerichten zu suchen. Dabei untersucht er, ob das staatliche Recht insgesamt dafur verantwortlich ist, dass Strafen nicht durchsetzbar sind, weil es moglicherweise das Phanomen globalen Spitzensports nicht bewaltigen kann, ob die Verbande die bestehenden rechtlichen Moglichkeiten nur unzureichend nutzen oder ob die staatlichen Gerichte bei der Rechtsanwendung die Besonderheiten internationalen Sports nicht ausreichend wurdigen.Die Arbeit ist auf einer breiten rechtsvergleichenden Grundlage unter Einbeziehung u.a. des schweizerischen (Sitz der Mehrzahl internationaler Verbande), deutschen, U.S.-amerikanischen und europaischen Rechts aufgebaut. Auf der Basis einer umfassenden Analyse der Rechtsbeziehungen zwischen Sportlern und internationalen Verbanden zeigt der Autor, dass bei Zustandigkeit staatlicher Gerichte die globale Durchsetzung internationaler Verbandsstrafen nicht moglich ist. Die Losung bietet allein die internationale Schiedsgerichtsbarkeit. Der Autor erortert die Voraussetzungen, unter denen Sportler und Verbande Schiedsvereinbarungen abschliessen konnen, die global anerkannt werden und so eine einheitliche Durchsetzung von Dopingstrafen weitergehend sicherstellen konnen, als dies bei Zustandigkeit staatlicher Gerichte der Fall ist.