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Zwei rivalisierende Erben. Octavian und Antonius: Mai 44 v.Chr. bis Ende Juli 44 v.Chr.
Contributor(s): Müller, Philipp (Author)
ISBN: 3346033309     ISBN-13: 9783346033307
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2020
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.1 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Note: 1,0, Universit t zu K ln (Historisches Institut), Veranstaltung: (Adoptiv)vater und Sohn - Gaius Iulius Caesar und Augustus, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende Juli 44 v.Chr. am heiligsten Ort Roms, dem Tempel des Jupiter Optimus Maximus. Zwei M nner feiern in einer festlichen Zeremonie ihre Eintracht und demonstrieren allen B rgern Roms Geschlossenheit und Einigkeit. Der Eine ist Marcus Antonius, Ende 30, begleitet als Konsul das h chste Amt im r mischen Staat, kann bereits einige milit rische Erfolge vorweisen, ist von nobelster Abstammung, kurz: ein politisches Schwergewicht. Der Andere wird Gaius Julius Caesar genannt - benannt nach seinem gleichnamigen Adoptivvater, aber aufgewachsen als Gaius Octavius - ein gerade mal 18 Jahre alter J ngling ohne jegliches Amt oder Milit r, geschweige denn besonders hoher Abstammung, lediglich mit einem gro en Namen ausgestattet und einer Menge Geld. Dieses politische Leichtgewicht hat es innerhalb von drei Monaten geschafft sich von einem Au enseiter zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Kampf um die Nachfolge des gro en Caesars zu mausern. Nach dieser Zeremonie war Octavian in aller ffentlichkeit eine gleichberechtigte, beliebte und anerkannte Pers nlichkeit neben dem ersten Mann im Staate. Eine Entwicklung, die keineswegs von Antonius beabsichtigt worden sein konnte und f r die einiges an politischem Geschick, Kalk l und auch Zufall vonn ten war. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Medien Octavian f r sich nutzen konnte, um sich in diese Position zu bringen. Was waren Schl sselmomente, die ihm beim Volk so beliebt machten und warum besa Antonius so einen Groll gegen ihn, dass sie sich ffentlich auss hnen mussten?