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Prinzipien Der Künstlichen Intelligenz: Wissensrepräsentation, Inferenz Und Expertensysteme 2.Aufl. 1992 Edition
Contributor(s): Richter, Michael (With)
ISBN: 3519122693     ISBN-13: 9783519122692
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE:   $66.49  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 1992
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
Dewey: 620
Series: Leitfäden Und Monographien Der Informatik
Physical Information: 0.8" H x 6.69" W x 9.61" (1.36 lbs) 378 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Dieses Buch entstand aus Vorlesungen, die ich in den letzten Jahren an der Universitat Kaiserslautern gehalten habe. Es bietet Stoff fUr etwa zwei vierstiindige Vorlesungen. In der ersten Halfte werden, neben allgemeinen Grundlagen der Ktinstlichen Intelligenz, deduktive Methoden abgehandelt. Die zweite Halfte stellt Techniken zur Verftigung, die ffir Anwendungen in Expertensystemen von Wichtigkeit sind; gleichzeitig wird dabei in den Bereich der Expertensysteme selbst eingefiihrt. Die meisten der behandelten Methoden und Begriffe sind jedoch auch ffir die tibrigen Teile der Ktinstlichen Intelligenz von grundlegendem Interesse; sie sollen eine gemeinsame konzeptionelle Basis fUr die vieifaltigen Auspragungen und Anwendungsfelder der Ktinstlichen Intelligenz bilden. Ais Einftihrung sollte das Buch vordringlich die wichtigsten Aspekte des Stoffes- wenigstens einmal vorstellen; deshalb war es nur an wenigen Punkten m6glich, etwas mehr in die Tiefe zu gehen. Es wird unbedingt empfohlen, eine Vorlesung tiber diesen Stoff mit praktischen Ubungen anzureichern; dazu sind den einzelnen Paragraphen am Ende Ubungsaufgaben beigegeben. ZweckmliBig ware es, wenn an Programmiersprachen PROLOG, OPS 5 und LISP zur Verftigung sttinden. Es ist aber nicht intendiert, daB man eine dieser Sprachen aus dem vorliegenden Buch lernt; das sollte unabhangig in einer praktischen Unterweisung erfolgen. Die Regelsprachen PROLOG und OPS 5 werden allerdings etwas ausfiihrlicher diskutiert, wei sich dies organisch aus dem behandelten Stoff ergibt. In LISP wird hingegen tiberhaupt nicht eingeftihrt, sondern es wird darauf nur in gelegentlichen Bemerkungen Bezug genommen.