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LISP: Eine Einführung in Die Programmierung 1. Aufl. 1984. Edition
Contributor(s): Stoyan, Herbert (Author), Görz, Günter (Author)
ISBN: 3540169148     ISBN-13: 9783540169147
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 1986
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Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Programming Languages - General
- Computers | Intelligence (ai) & Semantics
- Reference | Questions & Answers
Dewey: 001.642
Series: Studienreihe Informatik
Physical Information: 0.78" H x 6.69" W x 9.61" (1.32 lbs) 360 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Das vorliegende Buch ging aus einer Vorlesung hervor, die wir gemeinsam im Sommersemester 1982 an der Universit t Erlangen-N rnberg gehalten haben. Wesentliche Anregungen verdanken die Autoren den Manuskripten der Vorle- sung "Structure und Interpretation of Computer Programs" von Abelson, Fano und Sussman (1981, 1982, 1983 als MIT-AI-TR-735 ver ffentlicht) am Massachusetts Institute ofTechnology, sowie den Lehrb chern "LISP" von Win- ston und Horn (1981) und "Artificial Intelligence Programming" von Charniak, Riesbeck und McDermott (1980) und dem Vorlesungsmanuskript "LISP - Pro- gramming and Proving" von McCarthy und Talcott (1980) von der Stanford University. Im Mittelpunkt unserer Darstellung steht der Begriff des Programmierstils. Er gestattet eine sinnvolle Klassifikation der Ans tze und Leitlinien, nach denen in LISP programmiert wird und erm glicht gleichzeitig die Einbeziehung neuer Grundgedanken wie des der Objektorientierung. Wir hoffen, damit eine neu- artige Einf hrung in die Programmierung vorzulegen, die nur noch wenige Ge- meinsamkeiten mit traditionellen Darstellungen teilt. So kommt es, da in diesem Lehrbuch nichts ber "interne Repr sentation" von LISP-Objekten (z. B. Spei- cherstrukturen, automatische Speicherverwaltung, usw.) und ber interne Details der Implementation von LISP zu finden ist. Wir haben diese Entscheidung be- wu t getroffen, da wir meinen, da diese Themen Gegenstand eines weiterf hren- den Textes sein sollten. Der hieran interessierte Leser sei auf Allens "Anatomy of LISP" (1979) verwiesen.