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Die Kunstphilosophie beim frühen und mittleren Schelling
Contributor(s): Endres, Martin (Author)
ISBN: 3638647641     ISBN-13: 9783638647649
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.29 lbs) 92 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Zwischenpr fungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie im geistesgeschichtlichen Rahmen des deutschen Idealismus steht in der Tradition einer metaphysischen sthetik{Theorie, die es versteht, die Kunst in den Rang der Philosophie zu erheben und ihr in der ihr zugesprochenen Funktion des Abbildens bzw. Enth llens von h chster Wahrheit eine besondere W rdigung zukommen zu lassen. Dabei ist es vornehmlich die Philosophie Schellings, die sie als unverzichtbares Gegenbild\(V 348) der Philosophie etabliert und ihr nicht nur eine Hinf hrung an transzendente Erkenntnisse zuschreibt, wie dies in der platonischen und besonders der neuplatonischen Philosophie seinen Platz findet, sondern sie als gleichwertig, eigenst ndig und losgel st von der Philosophie betrachtet. Die wechselnde Priorit t von Kunst bzw. Philosophie, die Schelling vor der jeweils anderen postuliert, beschreibt durchaus auch die verschiedenen Stadien der Schellingschen Philosophie in ihrer Progression. So wendet er sich erstmals im ltesten Systemprogramm des deutschen Idealismus (1796/97) diesem Thema zu, das jedoch vor allem im System des transzendentalen Idealismus (1800) seine Konkretion und Extension erf hrt. Die hier bereits in ihren Grundz gen ausgef hrte Theorie der Kunst als die Einheit der Gegens tze von idealer und realer Welt, von Subjekt und Objekt in der Reexion des Kunstwerks, bildet gleichsam die Basis f r seine Philosophie der Kunst, die Schelling 1802/03 in Jena und schlie lich 1804/05 in W rzburg in Vorlesungen vorstellt und vollendet. Gegenstand meiner Arbeit soll nun zun chst eine kurze einf hrende Betrachtung der Grundz ge der Schellingschen Philosophie in ihrer Entstehung und Entwicklung sein, wobei ich mich anschlie end vornehmlich auf das System des transzend