Limit this search to....

Tugendethik - Kant, Aristoteles und Christentum
Contributor(s): Deuper, Christian (Author)
ISBN: 3638673219     ISBN-13: 9783638673211
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2007
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Universit t Osnabr ck (Katholische Theologie), Veranstaltung: Orientierung durch Tugenden, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausf hrungen setzen sich auseinander mit dem Thema der Tugendethik. Jedes Kapitel ist einem einzelnen, mehr oder weniger der Tugendethik zuzurechnenden Aspekt gewidmet und soll in sich verst ndlich sein. Dabei sind gewisse Redundanzen nicht zu vermeiden, ich habe mich allerdings bem ht, sie so gering wie m glich zu halten. Die Frage "Was soll ich tun?" ist der Ansatzpunkt f r eine Besch ftigung mit Ethik. Die Geschichte hat dabei verschiedene methodische Formen der Beantwortung hervorgebracht. Die Arbeit setzt an bei Immanuel Kant (chronologisch zwar nicht korrekt, aber sachlich berechtigt), der die Tugendethik radikal verwirft, und seiner Form der Ethik (Kap. 2) und schildert anschlie en die Tugendethik der griechischen Klassik, wie sie insbesondere Aristoteles gepr gt hat (Kap. 3). Daran schlie en sich Gedanken ber das wechselseitige Verh ltnis von Individuum und Institution in moralischen Fragen an (Kap. 4). Kap. 5 fragt dann nach den "Tugenden des Glaubens", nach dem Ertrag einer Tugendethik innerhalb des Christentums. Am Ende wird versucht, sittliche Autonomie (wie sie die Tugendethik voraussetzt) und christlichen Gottesglauben in Einklang zu bringen (Kap. 6). Bei allen f nf thematischen Kapiteln wurde versucht, gegebenenfalls eine theologische Position zu beziehen, keine allgemein-philosophische. Entsprechend reichlich sind die biblischen Verweisstellen. Bewusst wird dabei mehrfach aus lutherisch-theologischer Perspektive Stellung bezogen.