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Ethische Entscheidungsfindung in der psychiatrischen Pflege: Unter besonderer Berückichtigung des Umgangs mit Psychosen
Contributor(s): Meyer, Bernd (Author)
ISBN: 3638698068     ISBN-13: 9783638698061
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $89.21  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science
- Medical | Nursing - General
Physical Information: 0.4" H x 5.83" W x 8.27" (0.52 lbs) 174 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: sehr gut, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt (Pflegewissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei 115 Pflegekr ften, aus unterschiedlichen psychiatrischen Weiterbildungseinrichtungen in Deutschland, wurde das eigene berufliche Selbstverst ndnis mit dem, aus der Literatur abgeleiteten, Selbstverst ndnis der psychiatrischen Pflege verglichen. In sechs von acht Aspekten gab es eine sehr hohe bereinstimmung. Dann wurden die TeilnehmerInnen der Befragung mit zwei Fallbeispielen konfrontiert, in denen eine rztliche Anordnung im Widerspruch zu dem angenommenen beruflichen Selbstverst ndnis stand. In beiden Fallbeispielen h tte die Ausf hrung der Anordnung sch dliche Folgen f r die Patientinnen haben k nnen. Zudem w re, bei der Ausf hrung der Anordnung, in beiden Fallbeispielen auch gegen Grundrechte versto en worden. Die Erwartung, dass eine Mehrheit der Befragten die Durchf hrung der rztlichen Anordnung in beiden Fallbeispielen ablehnen w rde, wurde durch das Ergebnis widerlegt. Nur 14 von 115 Befragten lehnten in beiden Fallbeispielen die Durchf hrung der rztlichen Anordnung ab. Bei diesen TeilnehmerInnen zeigten sich, in den Antworten zum beruflichen Selbstverst ndnis, in den zwei Aspekten ("Einfluss der Pflege auf therapeutische Entscheidungen" und "Aufgabe der Pflege ist es auch, den Patienten vor unangemessenen Anforderungen durch andere zu sch tzen") deutliche Unterschiede zu den anderen Befragten.