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Businessplan für einen Vermögensverwalter als Tochtergesellschaft einer Bank
Contributor(s): Münch, Jürgen (Author)
ISBN: 3638718751     ISBN-13: 9783638718752
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.31 lbs) 100 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, 58 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Kunden erwarten von ihrer Bank eine professionelle Verwaltung ihrer Gelder. Insbesondere nachsteuerorientierte und risikoreduzierte Anlageformen sind h ufig gestellte Anforderungen an eine Geldanlage. Wenn hierbei die Verantwortung der Anlageentscheidung auf die Bank bertragen wird, spricht man von Verm gensverwaltung oder Portfoliomanagement. In der Presse haben Verm gensverwaltungen h ufig ein schlechtes Urteil erhalten. Die Hauptkritik liegt in der inaktiven Verwaltung des anvertrauten Anlegergeldes (vgl. MANN 2004). Dennoch kann durch geschicktes Portfoliomanagement ein Mehrertrag bei gleichem oder reduziertem Risiko erzielt werden. Ein aus Bankensicht entscheidendes Kriterium f r das Angebot einer Verm gensverwaltung, besteht in der Kalkulierbarkeit der Ertr ge, die kontinuierlich flie en und nicht davon abh ngig sind, ob die Kunden bereit sind, Umschichtungen im Depot vorzunehmen. Es ergibt sich zudem eine Entlastung f r den Berater, der sich mehr um die Kundenbeziehung k mmern kann, sog. Relationship-Management, als dass ein permanenter Verkauf neuer Produkte stattfinden muss. F r eine Bank wird diese Dienstleistung nur dann von Interesse sein, wenn Mindeststandards an Ertr gen erreicht werden. Zudem muss das Angebot in das sonstige Produktangebot passen. Vor dem Hintergrund der MiFID Regelungen, die ab dem Herbst 2007 in der EU gelten, ist davon auszugehen, dass tendenziell mehr Finanzdienstleister zu Verm gensverwaltungen bzw. Honorarvereinbarungen bergehen werden. Die Arbeit soll als Businessplan aufzeigen, wie systematisch und zielgerichtet der Break-Even-Punkt erreicht wird und zeitnah Gewinne erzielt werden k nnen.