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Erich Maria Remarques "Drei Kameraden". Verbindung von Elementen des Ästhizismus und der Neuen Sachlichkeit
Contributor(s): Maas, Katharina (Author)
ISBN: 3638794059     ISBN-13: 9783638794053
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2007
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Cultural Region - Germany
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Freie Universit t Berlin (Institut f r Deutsche und Niederl ndische Philologie), Veranstaltung: Schreiben zwischen Journalismus und Kino. Der unbekannte Remarque, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seinem Roman "Drei Kameraden" beendete Erich Maria Remarque seine als Trilogie angelegte Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg. Den Anfang dieser Reihe bildet sein bekanntestes Werk "Im Westen nichts Neues", in dem die Gr uel der Kriegsfront geschildert werden, gefolgt von dem Roman "Der Weg zur ck", der das Schicksal der Heimkehrer behandelt. In "Drei Kameraden" versucht der Protagonist Robert Lohkamp zusammen mit zwei Kriegskameraden in der unruhigen, politisch brisanten Zeit der Zwanziger Jahre, seine Existenz zu sichern und seinen Platz im Leben zu behaupten. Damit schlie t Drei Kameraden thematisch an die beiden vorangegangenen Romane an. ...] W hrend die beiden ersten Werke sich stilistisch in der dokumentierenden, beinah emotionslos pr zisen Beschreibung des Krieges und seiner Folgen hneln, ist in "Drei Kameraden" der klare, sachliche Tonfall immer wieder durch gef hlsbetonte Passagen gebrochen, die zum Teil durch eine metaphern berladene Symbolik ins Schw lstige kippen. Hier tritt eine andere Seite Remarques st rker hervor, die sich schon in seinen fr hen, insbesondere seinen journalistischen Texten zeigte: sein Hang zum Schw rmerischen. ...] Remarque war nicht nur der "realistisch-reportagehafte" Kriegsdokumentarist, wie er in der ffentlichkeit bedingt durch sein meist gelesenes Werk "Im Westen nichts Neues" erschien, sondern seit seiner Jugend gepr gt von der geistigen Str mung des sthetizismus und der D cadence des fin de si cle. Gleichzeitig ist sein Schreiben sowohl stilistisch wie auch thematisch beeinflusst von der, Kunst und Literatur der Zwanziger Jahre beherrschenden, sthetik der Neuen Sachlichkeit. In der vorlie