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ROKO I. - König von Hessen - Intention, Manipulation und Rezeption - Roland Koch und sein Image als politischer Spitzenakteur in der mediatisierten Öf
Contributor(s): Petrovic, Marc (Author)
ISBN: 3640126777     ISBN-13: 9783640126774
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,0, Universit t Duisburg-Essen, Veranstaltung: Hauptseminar: 'Vers hner', 'Macher' und 'Eiserne Ladies' - Zur Imagekonstruktion politischer Spitzenakteure, 37 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ende der neunziger Jahre befand sich die Inszenierungsthese auf ihrem H hepunkt. Eine moderne Gesellschaft die durch die mediale Logik bestimmt und deren Strukturen (Organisationsformen, rechtliche Verfasstheit und konomische Ausrichtung) durchzogen ist, neige, so Bef rworter der Inszenierungsthese, zur Theatralisierung aller sozialer Systeme. Der Wandel hin zu einer Mediengesellschaft und dessen Auswirkungen auf das politische System sind unverkennbar. Eine nivellierende Ausrichtung hin zu einer kurzfristigen Medienresonanz auf Kosten eines sorgf ltigen Arbeitens in den Parlamenten ist mit Bedauern system bergreifend festzustellen, egal ob in einer parlamentarischen oder pr sidentiellen Demokratie, in einem Zwei- oder Mehrparteiensystem oder in Systemen mit einem Mehrheits- oder Verh ltniswahlrecht. Vor allem aus legitimatorischen Gr nden sind besonders politische Akteure darauf angewiesen, ihre Politik mit der ffentlichkeit abzustimmen bzw. politische Vorstellungen und deren Umsetzung an die Bev lkerung zu kommunizieren. In einer Mediendemokratie ist es deshalb nicht verwunderlich, dass Spitzenakteure von Parteien intentionale Telepolitik betreiben, um so ihre W hlerschaft zu erreichen. Im Zuge einer konomisierung der Gesellschaft und nachlassender parteipolitischer Bindungen setzen politische Spitzenakteure vermehrt auf Techniken des politischen Marketings. Die Imagekonstruktion und -pflege parteipolitischer Spitzenm nner ist dabei nur eines von vielen Instrumenten, welches im modernen politischen System Einzug gehalten hat. Im Zuge der vorliegenden Arbeit sollen nicht nur wissenschafts-theoretische Kenntnisse ber die Theatralisierungsthese und die Image-Konst