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Zur Generierung nachhaltiger Wettbewerbsvorteile aus Markt- bzw. Kundenperspektive: Der Resource-based View und der Beitrag des Marketing
Contributor(s): Fricke, Julika (Author)
ISBN: 3640197372     ISBN-13: 9783640197378
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2008
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Marketing - General
- Business & Economics | Sales & Selling - General
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Freie Universit t Berlin, 155 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Resource-based View erkl rt Wettbewerbsvorteile von Unternehmen durch eine berlegene Ressourcenausstattung. Damit lenkt er den externen Fokus von den Umweltfaktoren als Grund f r Erfolgsunterschiede auf das Unternehmen selbst. Ressourcen, die nachhaltige Wettbewerbsvorteile erm glichen, m ssen dabei besonderen Anforderungen gen gen. Ein wichtiges und zugleich umstrittenes Kriterium ist die Werthaltigkeit von Ressourcen. Kritiker des Resource-based View merken an, dass der Ressourcenwert am Markt bestimmt wird und nicht Bestandteil des ressourcenbasierten Ansatzes ist2. Dies verursacht Probleme bei der Identifikation und dem Aufbau von strategischen Ressourcen und damit beim Versuch, nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu schaffen und zu erhalten. Ziel dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, dass das Marketing diesen Schwachpunkt des Resource-based View berwinden kann. Mit dem Konstrukt des Customer Value gibt das Marketing einen Ansatz f r die 'Wertladung' der Ressource. Grundlage ist die Feststellung, dass der Nutzen, der dem Kunden durch die Wahrnehmung der Angebote des Unternehmens entsteht, dessen Zahlungsbereitschaft bedingt3. Die Angebote, die das Unternehmen machen kann, h ngen wiederum von seinen Ressourcen ab. Auf diese Weise entsteht eine Verkn pfung von Unternehmensressourcen und der Instanz, die den Ressourcen indirekt ihren Wert beimisst: dem Kunden.