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Dan Flavin, "monument" to Vladimir Tatlin
Contributor(s): Lindner, Eva (Author)
ISBN: 364027136X     ISBN-13: 9783640271368
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2009
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Art
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Kunstgeschichte), Veranstaltung: Kunst in den USA im 20. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: ...] In dieser Arbeit soll sein Werk allerdings im Kontext seiner Zeit begriffen werden. Deshalb wird er den Minimalisten zugeschrieben. In diesem Text wird auf diese K nstlerphase genauer eingegangen. Dan Flavin arbeitete seit dem Beginn der 60er Jahre mit fluoreszierenden Leuchtstoffr hren. Systematisch untersuchte er dieses Medium und arbeitete damit bis zu seinem Tod. Er war fasziniert von einer Kunst aus genormten Fertigteilen und von ihrer sparsamen Geometrie. Er wirft die Situation auf, dass ein neutrales, technisches Material durch den Eingriff des K nstlers zum Kunstwerk wird. Werke anderer K nstler sind im Normalfall auch au erhalb ihrer Ausstellungen als solche anzusehen, w hrend sie bei Flavin nur w hrend der Ausstellung Kunst sind, vorher und danach aber nur einfaches Beleuchtungsmaterial. Seine Werke unterscheiden sich stark. Flavin selbst betonte, dass er jeden Teil des Fluoreszenzlicht-Systems st ndig wiederholen k nnte und dass den Elementen der geschichtliche Ausdruck fehle. Innerhalb seines Werkplanes empfand Flavin keine stilistische oder strukturelle Entwicklung von Bedeutung, sondern nur Betonungsverlagerungen in Bezug auf ab nderbare Teile. Bezeichnungen wie Environments oder Skulpturen lehnte er f r seine Werke ab. F r ihn enthielten sie "Lebensbestimmung", waren unmittelbar wirksam und unbrauchbar f r schwierige visuelle K nstlichkeit Auch lehnte er ab, ein Oeuvre erschaffen zu haben, er beschr nkte sich darauf, ein System, eine Proposition, eine Situation, ein Modell oder einen Werkplan gefertigt zu haben. Diese Arbeit m chte den K nstler und sein Schaffen vorstellen und dabei einen besonderen Fokus auf seine Werkreihe der "munuments"