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Die so genannte "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit": Insbesondere im Lichte der "Quasikausalität" bei unechten Unterlassungsdelikten und im R
Contributor(s): Schilling, Georg (Author)
ISBN: 3640320913     ISBN-13: 9783640320912
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2009
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BISAC Categories:
- Law
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Universit t Wien (-), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingedenk etwa einer hochinteressanten Vorlesung ua bei Prof Dr H pfel sowie dem (wissenschaftlich-)nachdenklichen Geiste etwa von Prof Dr. Kert an der Universit t Wien wird im Folgenden die so genannte "an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit" im Kontext der so genannten "unechten" Unterlassungdelikte im Rahmen der so genannten "Quasikausalit t" sowie im Rahmen der grob pflichtwidrigen Unterlassung Dritter bei Durchbrechung des Risikozusammenhangs im ( ) Strafrecht analysiert. Fernerhin wird ua der Frage nachgegangen, inwieweit die obgenannte Wortfolge im aktuellen ( und d) Prozessrecht angebracht ist. Wissenschaftlich wird fernerhin auf Fehlbehauptungen ua von Bumberger, Rechberger, Tipold, Fuchs, Kienapfel/H pfel - stets in sachlicher und respektvoller, gleichwohl entschieden die Fehlerhaftigkeit der Argumentation darlegenden Weise - in extenso eingegangen. Fernerhin wird ua der Frage nachgegangen, inwieweit in der Prozesspraxis Sachverst ndige der so genannten "an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit" sich bedienen k nnen. Umrahmt wird diese wissenschaftliche Untersuchung ua von trivial-statistischen Untersuchungen, wobei u.a. Fehlbehauptungen etwa von Mises und die axiomatische ( ) Normierungsbedingung von Kolmogorow, vermeintlich treffend "heruntergebrochen" in die (reale ) Welt der statistischen Praxis, als problematisch und inkorrekt im Kontext der so genannten "an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit" sachlich und verst ndlich f r den Rechtspraktiker und Rechtsdogmatiker kommuniziert werden. Neben (trivial-)stochastischen Fehlern iSv unzul ssigen "Vermengungen" erfolgt berdies - unter (impliziter) W rdigung ua von Arbeiten Ludwig Wittgensteins ein sprachlicher Aufriss der unterschiedlichen "Wahr"-nehmungswinkel, unter (impliziter) Einbeziehung historischer Komponenten. Prozesspraktisch wird berdies Gestaltu