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Das Anti-Aggressivitäts-Training
Contributor(s): Schmidt, Michael (Author), Pascheit, Rouven (Author)
ISBN: 3640343093     ISBN-13: 9783640343096
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Forensic Psychology
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: fehlt, Technische Universit t Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Veranstaltung: Psychologie im Strafvollzug, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Anti-Aggressivit ts-Training (AAT) wurde 1986 in der Jugendanstalt Hameln unter der F hrung von Diplom-Psychologe Dr. Michael Heilemann ausgearbeitet und eingef hrt und stellt nunmehr das am weitesten verbreitete Anti-Gewalt- oder auch Antagonistentraining in Deutschland dar. Thema des AAT ist "die Auseinandersetzung der gewaltt tig Agierenden mit ihren Taten in Form einer sinnlich erlebbaren inszenierten Konfrontation mit dem Leid ihres/ihrer Opfer/s." (Weidner, Kilb, Kreft 2001: 7). Das AAT ist eine deliktspezifische, sozialp dagogisch-psychologische Behandlungsma nahme f r gewaltt tige Wiederholungst ter (www.prof-jensweidner. de). Das Ziel des Trainings ist die Gewaltneigung und damit auch Gewalthandlungen von Personen zu verringern, die bereits durch mehrfache oder besonders heftige Gewalttaten auff llig geworden sind (Ohlemacher 2001: 3). In Konfrontation mit Gewalt ablehnenden Personen sollen die T ter einen Wandlungsprozess durchmachen, sich von der Gewalt ab- und ihrem neuen Selbstbild zuwenden, sodass sie sp ter, nach erfolgreichem Absolvieren des Trainings, f r eine gewaltfreie L sung von Konflikten einstehen und somit "aus dem Schl ger ein Friedensagent wird" (Heilemann 1998: 228). Das AAT ist auf einem lerntheoretisch-kognitiven Paradigma basierend (Kilb, Weidner 2002: 298). Die lerntheoretischen Aspekte des Trainings zielen dabei darauf ab, die Anwendung von Gewalt konkret zu verlernen, indem die Personen in individuellen Provokationstests lernen sollen, sich aus diesen ohne Gewaltanwendung zu befreien, um dann durch die Gruppe in ihrem Handeln best rkt zu werden. Die kognitiven Elemente des Trainings sollen eine Einstellungs nderung erzeugen. Dabei ist vor allem wichtig,