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"Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott.": Wissenschaftliche Analyse dieser Sätze der SÄKULAREN BUSKAMPAGNE sowie des S
Contributor(s): Schilling, Georg (Author)
ISBN: 364035351X     ISBN-13: 9783640353514
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2009
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BISAC Categories:
- Philosophy
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.16 lbs) 48 pages
 
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universit t Wien (-), Veranstaltung: Wissenschaftlich-sachliche Analyse aktueller und lebensnaher Fragen der Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Satz "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott" der "S kularen Buskampagne" in D wirft spannende Fragen auf: Kann besagter Satz berhaupt ( ) widerlegt werden? Grenzt sic ] Wahrscheinlichkeit - aus wissenschaftlich-seri ser Sicht - an Sicherheit? Welchen Wahrscheinlichkeitsbegriff meinen die AutorInnen besagten Satzes ? Welchen "Gottes"-Begriff avisieren die AutorInnen der S tze? D rfen - aus wissenschaftlicher Sicht - graduelle (zB Wahrscheinlichkeit) und ja/nein-Begriffe (zB Sicherheit) in einem Satz vermengt werden aus seri s-wissenschaftlicher Sicht? In dieser wissenschaftlichen Arbeit wird versucht, klare und verst ndliche Antworten, die sich einem seri s-wissenschaftlichen Anspruch verpflichtet f hlen, zu geben. berdies wird auf den Satz "There's probably no God" der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten K nigreich n chtern, sachlich und fachlich sowie aus seri s-wissenschaftlicher Sicht eingegangen sowie Unterschiede zwischen den S tzen der d S KULAREN BUSKAMPAGNE und der ATHEIST BUS CAMPAIGN im Vereinigten K nigreich behandelt. Um der Leserin/dem Leser auch den sonstigen, im Alltagsgebrauch der Jurisprudenz in D und etwa, im Speziellen des d und Kriminalrechts ("Strafrechts"), vorkommenden, aus seri s-wissenschaftlicher Sicht (gleichfalls) inkorrekten Sprachgebrauch (insbes des einen oder anderen so genannten "Sachverst ndigen") n chtern und sachlich vor Augen zu f hren, wird auf den Bereich der so genannten "Unterlassungshaftung", und zwar auf die so genannte "Quasikausalit t" und die dortige Wortfolge der so genannten "an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit" eingegangen. Ehe jedoch diese Wortfolge n her wissenschaftlich analysiert