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Das neue Informationsfreiheitsgesetz (IFG) des Bundes: Seminararbeit
Contributor(s): Pintaske, Patrick M. (Author)
ISBN: 3640377621     ISBN-13: 9783640377626
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2009
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BISAC Categories:
- Law | Media & The Law
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 (gut), Europa-Universit t Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Studien- und Forschungsschwerpunkt "Medienrecht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befindet sich auf dem Stand des Jahres 2006: "Am 1. Januar 2006 trat das Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes, besser bekannt als das erste Informationsfreiheitsgesetz des Bundes, in Kraft. Dieses Bundesgesetz, kurz auch IFG genannt, soll jedem einzelnen B rger einen nahezu voraussetzungslosen Informationszugang zu amtlichen Informationen der Verwaltung gew hren. Das IFG brauchte jedoch sehr lange um in seiner endg ltigen Fassung Gesetzeskraft zu erlangen. Man fragt sich jedoch, warum sich die Bundesrepublik so schwer tat einen nahezu voraussetzungslosen Informationszugang des B rgers zu gew hrleisten, haben doch zahlreiche andere europ ische (u.a. Schweden, Finnland)und auch nichteurop ische (u.a. USA, Kolumbien)Staaten bereits seit l ngerer Zeit solch eine Art des Informationsfreiheitsgesetzes. Paradoxerweise hatten auch schon vier Bundesl nder (Brandenburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen) lange vor dem IFG des Bundes eigene landesrechtliche Informationszugangs- oder Informationsfreiheitsgesetze. Ebenso ist die gebotene Transparenz der Verwaltung gegen ber den B rgern auch schon seit l ngerer Zeit auf europ ischer Ebene normiert. Die EU hat sowohl im EG-Vertrag als auch in der bald kommenden Europ ischen Verfassung und der Grundrechte-Charta Normen f r ein Zugangsrecht des B rgers auf Informationen integriert. Die Bundesrepublik trat dem Kreise der zahlreichen Staaten mit einem Informationsfreiheitsgesetz aber erst jetzt durch Schaffung und Inkrafttreten des neuen Informationsfreiheitsgesetzes bei. Grund daf r k nnte sein, dass es galt ein angemessenes Verh ltnis zwischen den teilweise entgegenstehenden Bed rfnissen der B rger zu finden. Die Offenlegung von Informat