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Der Arbeitnehmerbegriff im europäischen und deutschen Arbeitsrecht
Contributor(s): Müller, Michael (Author)
ISBN: 3640550560     ISBN-13: 9783640550562
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2010
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BISAC Categories:
- Law | Labor & Employment
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
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Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 16 P. (sehr gut), Bayerische Julius-Maximilians-Universit t W rzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 22. November 2006 hat die Europ ische Kommission ein Gr nbuch f r ein moderneres Arbeitsrecht vorgelegt. Dessen Zweck lag nach Meinung der Br sseler Beh rde darin, eine ffentliche Debatte dar ber einzuleiten, "wie mit Hilfe des Arbeitsrechts Fortschritte bei der "Flexicurity"-Agenda erzielt werden k nnen und damit das Entstehen eines gerechteren, reaktionsf higeren und integrativeren Arbeitsmarktes gef rdert werden kann, der dazu beitr gt, Europa wettbewerbsf higer zu machen". "Flexicurity" ist dabei als ein Ansatz zu verstehen, der darauf abzielt das Spannungsverh ltnis zwischen m glichst flexibler Gestaltung der Arbeitsverh ltnisse und gr tm glicher Sicherheit f r die Besch ftigten aufzul sen. Bereits kurz nach dessen Ver ffentlichung wurde das Gr nbuch teils heftig kritisiert. Insbesondere wurde der Kommission vorgeworfen eine schleichende Kompetenzverlagerung auf die europ ische Ebene voranzutreiben bzw. gar die Schaffung eines einheitlichen europ ischen Arbeitsvertragsgesetzbuchs zu erw gen. Formulierungen wie "Weiterentwicklung des Arbeitsrechts", "Notwendigkeit ...] die arbeitsrechtlichen Vorschriften anzupassen", bzw. die Frage nach der Erforderlichkeit eines "Grundstocks an Vorschriften" lie en Bef rchtungen aufkommen, die Kommission erw ge Legislativvorschl ge mit dem Ziel eines vereinheitlichten europ ischen Arbeitsrechts. Zwar konnte die Kommission ihre sch rfsten Kritiker mittlerweile beruhigen - in der Folgemitteilung zum Gr nbuch hei t es, dieses sei von Anfang an nicht als "Grundlage f r die Konzeption legislativer Ma nahmen" gedacht gewesen - die Diskussion um die aufgeworfenen Fragestellungen h lt jedoch an. Insofern ist es mit dem Gr nbuch zumindest gelungen Denkanst sse zu liefern und damit die Debatte um die Zukunft des Arbeitsrechts in Europa neu in Gan