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(M)any Feyerabend - Eine bunte Collage: Über den Wissenschaftskritiker Paul Feyerabend
Contributor(s): Potyka, Thomas (Author)
ISBN: 3640555589     ISBN-13: 9783640555581
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2010
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Hochschule f r Sozialwesen Berlin, Veranstaltung: Wissenschaftstheoretische Grundlagen der Praxisforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Paul Feyerabend gilt als "enfant terrible"l der Wissenschaftstheorie. Selten, vielleicht viel zu selten, hat jemand im Karussell der Wissenschaft so heftig gegen den Strich geb rstet. Feyerabend selbst war sich gegen ber bescheiden, verstand das gro e Aufheben um seine Person nicht und hatte die Publikation seines idiotischen Hauptwerkes gar bereut, weil er sich grundlegend missverstanden f hlte 2 Dabei gab er der Wissenschaft doch nur einen Schlag auf das Hinterk pfchen, um ihr beschr nktes Denkverm gen zu erh hen. Doch Feyerabend konnte nicht anders. Er liebte die Provokation3 Als begeisterter Theaterg nger kommt das sicherlich nicht von ungef hr. Und nicht zuletzt ist es sein Gro maul, auf das er seine Reputation zu erheblichem Anteil zur ckf hrt.4 Wohl wissend, dass ich hier an mancher Stelle dick auftrage, halte mich selbst nicht f r ein Gro maul. Dennoch sehe ich meinen Beitrag als n tzlichen Ansto reflektierter Wissenschaft, wenngleich ich daf r keine allgemeing ltige, standardisierte Form w hle. Mein Ansatz ist nicht strikt linear, sondern assoziativ. Ich versuche einen roten Faden zu weben und kn pfe diverse Querverbindungen (an denen durchaus auch Spinnweben h ngen). Einerseits schl pfe ich in die Rolle des terriblen Feyerabend und u ere eine "antizipierende Kritik"', andererseits widerspreche ich semem Hang zum Pragmatismus, dem ein Autor lieber war, "der sich auf die Handlung konzentriert ( ... ) als einer, bei dem die Dichtung oder Innerlichkeit oder Gesellschaftskritik im Vordergrund stehen. "6 ...] I Czepe12008, http: //science.orf.atlscience/newsI145066 2 Vgl. Feyerabend 1997, S. 157 u. 200; im Original "fucking book" 3 Vgl. ebd., S. 97 4 Vgl. ebd., S. 156 f. 5 Feyerabend 1981, S. 47 6 Feyerabend 1997, S. 43; obsch