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Ökonomischer Abstieg der USA und Aufstieg Chinas: Zwei Volkswirtschaften im Vergleich
Contributor(s): Reck, Alexander (Author), Rosenwald, Thomas (Author)
ISBN: 3640580419     ISBN-13: 9783640580415
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2010
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BISAC Categories:
- Political Science | Globalization
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 2,3, Universit t Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Theorien und Themen der internationalen politischen konomie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Vaterlandslose Gesellen" hatte John Kerry, Pr sidentschaftsbewerber der Demokratischen Partei, im Wahlkampf 2004 verschiedenen amerikanischen Unternehmern zugerufen, die ihre Produkte nicht mehr in der Heimat USA, sondern in den neuen Boomstaaten wie China, Indien oder in Osteuropa fertigen lassen wollten. Nun sind die USA ja nicht als Hort irgendeiner berzogenen Sozialromantik bekannt - wenngleich die Demokraten dieses Prinzip noch besser bedienen, als die Republikaner. Und so ist diese Aussage auch nicht mehr als Zeugnis strotzenden Selbstbewusstseins der Wirtschaftssupermacht USA zu erkennen. Sie ist vielmehr Ausdruck einer tiefen Verunsicherung ber die momentane Entwicklung an den internationalen M rkten. Es braucht auch nicht allein die Diskussion um die derzeitige Dollarschw che oder die Hypothekenkrise amerikanischer Banken um eine grundlegende Schw chung der US-Wirtschaft auszumachen. Experten aller Nationen attestieren den USA einen schleichenden, aber immer besser erkennbaren Verlust ihrer bisherigen St rke: den der konomie. W hrend die USA an wirtschaftlicher Strahlkraft verlieren - das Prinzip des Nullsummenspiels in der Weltwirtschaft scheint aufzugehen - gewinnen andere Staaten berproportional hinzu. Chinas Wirtschaftswachstum lag in den letzten Jahren immer um 8% und es h tte gar noch h her ausfallen k nnen, bediente sich die Chinesische Regierung keiner Regulierungsma nahmen, die verhindern sollen, dass die Wirtschaft berhitzt oder gar zusammenbricht. Eines l sst sich am letztgenannten Punkt sofort erkennen: Chinas F hrung bestimmt und plant trotz marktwirtschaftlicher Ausrichtung die konomie. Es werden zu diesem Zweck die Wirtschaftssyste