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Tageszeitung, Radio und Fernsehen als Medien der Kulturberichterstattung: Ein Medienvergleich am Beispiel Süddeutsche Zeitung (Feuilleton), Deutschlan
Contributor(s): Lindner, Eva (Author)
ISBN: 3640674170     ISBN-13: 9783640674176
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $75.91  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.32" H x 5.83" W x 8.27" (0.41 lbs) 136 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,2, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Theater- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit will sich mit der These besch ftigen, dass sich die drei Massenmedien Fernsehen, Radio und Zeitung strukturell unterscheiden. Um dies zu untersuchen, werden am Beispiel Kulturberichterstattung drei Formate verglichen. Es wird analytisch erkundet, was die Kulturredaktionen als Kultur pr sentieren, welche Darstellungsformen und Genres sie bevorzugen, welche Hierarchisierungen sie vornehmen und welcher Sprache sie sich bedienen. Ebenso soll herausgefunden werden, welche Rolle Nachrichtenfaktoren auf die Berichterstattung haben. Auch wird eine Einteilung in drei verschiedene Sinneswahrnehmungssysteme vorgenommen. Aus all diesen Punkten soll dann in Zwischenvergleichen auf m gliche Medienunterschiede geschlossen werden. Im abschlie enden Vergleich wird erl utert, welche Auswirkungen die Mediendifferenzen auf das jeweilige Kulturverst ndnis haben. Dazu wird gekl rt, welcher Gegenstandsbereich den Formaten unter dem Begriff Kultur zugrunde liegt und welches Selbstverst ndnis sie an den Tag legen. Sehen sich die Formate innerhalb ihrer Kulturbeobachtung als Chronisten, als Produzenten oder als Plattform f r Kultur? Ist das Kulturverst ndnis damit medienabh ngig oder nicht? Es gilt herauszufinden, ob die Formate sich in ihrem Kulturverst ndnis stark unterscheiden. Damit einhergehend soll beantwortet werden, ob ein Unterschied zwischen Hoch- und Popul rkultur gemacht wird, ob also vor allem klassische Themen den Weg in die Kulturformate finden, oder ob mit einem, und dies k nnte eine erste These sein, erweiterten Kulturverst ndnis gearbeitet wird. Wird Popul rkultur, vorausgesetzt sie taucht in den Formaten auf, als solche betrachtet, oder werden alle Gegenst nde einheitlich aus einer hochkulturellen Sichtweise angesehen? Auch gilt es zu berpr fen, ob eines der drei