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Öffentlichkeitsarbeit der Atheisten am Beispiel der Buskampagne
Contributor(s): Balkan, Saliha (Author)
ISBN: 3640708806     ISBN-13: 9783640708802
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $70.21  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Journalism
- Business & Economics | Industries - Media & Communications
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Freie Universit t Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Es gibt (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) keinen Gott". Mit diesem Slogan beklebte die deutsche Buskampagne einen privat gemieteten Doppeldecker in Berlin. Im Jahr 2009, in dem die vorliegende Arbeit entstand, wurde ein Thema aktuell, und zwar die Einf hrung der Plakatierung von Linienbussen. Die Buskampagne zielt darauf ab, s kulare Werbeslogans auf Bussen aufzubringen, um damit die ffentlichkeit zu erreichen. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht zu vermitteln, dass der Glaube an einen Gott nicht zwingend notwendig ist bzw. seine Existenz in Frage gestellt wird, da diese wissenschaftlich nicht nachweisbar ist. Die Presse berichtete, wenn auch nur am Rande, ber die fl chendeckende Ablehnung von Verkehrsbetrieben in Deutschland, die dem Wunsch der Buskampagne eine s kulare Werbung auf den Werbefl chen der ffentlichen Nahverkehrsmitteln anzubringen- nicht nach kam. Immerhin behauptet ein ehemaliger dpa-Redakteur, Manfred Steffen, dass ber 99% aller Nachrichten, die der Presse bekannt werden, nie vor die Augen des Lesers gelangen, weil sie als zu unbedeutend, zu fragmentarisch, zu polemisch oder - nach den jeweils herrschenden Vorstellungen - als zu unsittlich aussortiert und dem Papierkorb anvertraut werden. Die Presse hat die Buskampagne zwar nicht auf der ersten Seite platziert, dennoch ihr viel Aufmerksamkeit geschenkt. Ausgew hlte Zeitungsartikel geh ren zum Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit, die in der quantitativen Auswertung vorgestellt werden. Im Vordergrund stehen die atheistischen Slogans, die die Buskampagne nicht auf dem ffentlichen Busverkehr anbringen durfte. Das hatte einen Nachrichtenwert und somit wurde viel in der Presse dar ber berichtet.