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Thomas Hobbes - Begründung und Legitimation politischer Ordnung durch Vertrag?
Contributor(s): Richter, Johannes (Author)
ISBN: 3640710428     ISBN-13: 9783640710423
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2010
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Technische Universit t Dresden, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Thomas Hobbes - sein Name, ein Programm und das schon seit ber 350 Jahren. Was war so berw ltigend und neu an seinen Staatstheorien? Was wollte uns Hobbes lehren? Und, warum besch ftigen wir uns noch heute mit seinem Nachlass? In der einschl gigen Literatur gilt Hobbes nicht erst seit kurzem als "Klassiker der politischen Theorie". Schon in der Schule werden Kinder mit seinen Theorien konfrontiert und auch anerkannte Wissenschaftler zerbrechen sich immer wieder aufs neue den Kopf ber sein Hauptwerk, den "Leviathan". In der folgenden Hausarbeit wird versucht, einen Einblick in das Schaffen des Staatsphilosophen zu geben. Des Weiteren werden vertiefende Inhalte und Anregungen zur Diskussionen offen gelegt. Dar ber hinaus lesen Sie zu Beginn etwas zu Hobbes und dem Werk des "Leviathan", bevor im n chsten Schritt der Naturzustand und dessen Beseitigung behandelt wird. Anschlie end werden Aussagen zur neuen politischen Ordnung und ihrer Begr ndung durch den Vertrag getroffen. In diesem Zusammenhang wird eine n here Erl uterung zu den Akteuren des Staates gegeben. Im zweiten Teil wird, die in der Fragestellung zu dieser Hausarbeit gegebene These n her beleuchtet. Schlussendlich werde ich mich zur Relevanz des Hobbesschen Staatsmodels f r die heutige Zeit u ern. Schon nach kurzem Einlesen in die Thematik fiel mir auf, wie kontrovers und intensiv das Thema Hobbes und sein "Leviathan" in der heutigen Wissenschaft umk mpft ist. Die eine Seite sieht ihn als Begr nder oder Urvater des Liberalismus, w hrend andere von einem der gr ten Vertreter des Absolutismus sprechen. Endg ltig gekl rt ist die Thematik seit ber 350 Jahren noch immer nicht. Umso schwieriger war es, die einzelnen wertenden Aussagen der Sekund rliteratur aufzugliedern und getrennt aus der Perzeptionswir