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Die Präsenz der Performanz in der Aufführung und ihre Aporie in der Analyse
Contributor(s): Folie, Sandra (Author)
ISBN: 3640751396     ISBN-13: 9783640751396
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2010
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Performing Arts | Theater - Playwriting
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1, Universit t Wien (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: bung Auff hrungs- und Inszenierungsanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Lehrveranstaltung 'Auff hrungs- und Inszenierungsanalyse' haben wir die grundlegenden Unterschiede zwischen Auff hrung und Inszenierung besprochen, sowie M glichkeiten zu deren Analyse. Allerdings hat sich gezeigt, dass gerade bei der Auff hrung, die einmalig und unwiederholbar ist, was verst rkt bei modernen Theaterst cken oder Performances hervortritt, keine strikte Anleitung f r eine wissenschaftliche Analyse existiert. Zwischen subjektiver Interpretation und dem tats chlichen Geschehen in einer Auff hrung liegt nur ein schmaler Grat, sofern sich dieser berhaupt ziehen l sst. Irgendwo inmitten der Pole Kritik und Beschreibung h lt sich die Balance, diese zu finden bleibt aber letzten Endes, so schien es zumindest mir, jedem/r selbst berlassen. Besonders eindr cklich hat mir dabei der Theorietext von Erika Fischer-Lichte Einleitende Thesen zum Auff hrungsbegriff Hilfestellung geleistet - daher mein Beschluss mich mit dieser Konzeption eingehend zu besch ftigen, nat rlich immer mit der Hoffnung auf in die Praxis umsetzbare Einsichten f r die Auff hrungsanalyse im Hinterkopf. Zum einen hat mich erst einmal interessiert woher die Autorin alle ihre Thesen bezieht, immer wieder fiel zusammen mit dem Begriff der Auff hrung jener der Performanz oder Performativit t. Es musste folglich eine enge Verschr nkung, wenn nicht sogar Untrennbarkeit, zwischen den beiden Ausdr cken existieren, die auch gleich zu Beginn des Textes mit der Erw hnung von John L. Austin und Judith Butler angedeutet wurde. Zum anderen, fiel mir, indem ich die Geschichte des Performanzbegriffs bis in seine Anf nge zu verfolgen begann, das umfassendere Werk Erika Fischer-Lichtes zu dem in der bung behandelten Aufsatz der Einleitenden Thesen zum Auff hrungsbegriff in di