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Der Griechisch-Türkische Krieg - ein Konflikt der europäischen Großmächte?: Die Rolle der Großmächte für die Entstehung und den Verlauf des Krieges
Contributor(s): Altpeter, Tim (Author)
ISBN: 3640783824     ISBN-13: 9783640783823
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2010
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BISAC Categories:
- History | World - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universit t Mannheim (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Griechisch-T rkische Krieg, der im Rahmen des T rkischen Unabh ngigkeitskrieges vom Mai 1919 bis zum Oktober 1922 in Anatolien w tete, ver nderte die Situation in der T rkei nach dem Ende des Ersten Weltkriegs grundlegend. Erstaunlich f r die Entstehung und den Verlauf des Krieges war, dass die siegreichen Gro m chte ihm, der den Gro teil der alliierten Nachkriegsplanung f r den Nahen Osten vernichtete, fast tatenlos zugesehen hatten. Die milit rische Situation w hrend des Krieges und die geringe Zahl der Kriegsteilnehmer deckten sich allerdings keineswegs mit der regen diplomatischen Aktivit t. Denn dem Krieg gingen zahlreiche Konferenzen und diplomatische Spitzentreffen in Paris, London und anderen Gro st dten Europas voran und begleiteten ihn. Die Gro m chte schienen durch diesen "Zirkus" also doch eine gewisse Rolle in der Entstehung und im Verlauf des Krieges gespielt zu haben. Die Frage die diese Arbeit besch ftigt ist, welche? Das herauszufinden soll Aufgabe dieser Untersuchung sein und es soll gezeigt werden, dass der Griechisch-T rkische Krieg vom ersten Schuss an nicht zwischenstaatlichen, sondern internationalem Charakters war. Gleichzeitig soll bewiesen werden, dass nicht allein die Handlungen der Regierungen und Generalst be in Athen und Ankara f r die Entstehung und den Ausgang des Krieges verantwortlich waren, sondern im besonderen Ma e die Entscheidungen Londons, Paris, Roms und Washingtons. Zu diesem Zweck m ssen die diplomatischen Positionen der Gro m chte zu den Regierungen in Athen und Ankara einzeln betrachtet werden. Der analytische Blick darf sich dabei aber nicht allein auf die westlichen Gro m chte beschr nken, sondern muss sich vielmehr um die erstarkende Sowjetunion erweitern, denn sie musste als territorialer Nachbar der T rkei und ideologischer Fe