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Zur Bedeutung der Religion bei Machiavelli
Contributor(s): Von Der Höden, Helen (Author)
ISBN: 3640830679     ISBN-13: 9783640830671
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2011
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BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universit t zu K ln, Veranstaltung: Machiavelli, Sprache: Deutsch, Abstract: Niccol Machiavellis Werk gibt seit seinem Tod Anlass zu vielen Kontroversen. Die einen sehen in ihm den skrupellosen Machtphilosophen, andere bewundern ihn f r die Klarheit seiner narrativen Schriften und die Vielschichtigkeit seines Werkes.Machiavellis Einstellung zum Glauben durchzieht seine Schriften und soll an dieser Stelle einer genaueren Betrachtung unterzogen werden. So soll untersucht werden, in welchen argumentativen Str ngen Machiavelli die Religion in seinem Werk ber cksichtigt, und mithin, welche Funktion er ihr zuweist. Dies wird anhand von Textstellen aus seinen Werken "Il Principe - Der F rst" (1986) und "Discorsi - Staat und Politik" (2000) untersucht. Machiavelli spricht sich in seinem Werk immer wieder f r die Notwendigkeit der Religion aus, pr sentiert sich allerdings nicht als Freund der institutionellen christlichen Kirche. Machiavelli widmet sich in seinen Schriften besonders der politischen Wirklichkeit seiner Zeit und verarbeitet seine pers nliche Erfahrung als Staatsvertreter in seinem Werk. Dies gibt eine Anleitung zum richtigen Handeln eines Herrschenden; er veranschaulicht seine Thesen am Beispiel von Staatsoberh uptern sowohl aus seiner eigenen Zeit als auch aus der Vergangenheit. Hierbei st tzt er sich besonders auf das geschichtliche Werk des Polybius und des Livius. Neben den Darstellungen aus der r mischen Geschichte benutzt Machiavelli auch Figuren aus dem Alten Testament und politische Pers nlichkeiten seiner Zeit als Beispiele des richtigen oder falschen Handelns eines Staatsmannes. F r Machiavelli muss ein hervorragender Staatsmann sowohl Gl ck (fortuna) als auch Leistungsf higkeit, Cleverness und Klugheit (virt ) besitzen. Virt ist die spezifsche Leiteigenschaft des machiavellischen Denkens, die bei R mern eine wichtige Rolle einnimmt. Machiave