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Die "besten Griechen: Götter und Helden: Eine Unterrichtsstunde in der Klassenstufe 6
Contributor(s): Haberland, Marie-Christin (Author)
ISBN: 3640876261     ISBN-13: 9783640876266
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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BISAC Categories:
- History | Reference
- Crafts & Hobbies
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: Sachanalyse Die Griechen der Antike glaubten an viele G tter und bernat rliche Gesch pfe. In ihrem Wesen galten die G tter den Griechen als sehr menschen hnlich und zwar nicht nur hinsichtlich ihres Aussehens. Zwar waren die G tter unsterblich und mit bernat rlichen F higkeiten ausgestattet, doch sch tzte sie dies nicht vor menschlichen Eigenschaften und Gef hlen wie z.B. Eifersucht, Liebe, Rachsucht und Schadenfreude. Insgesamt l sst sich eine gewisse Hierarchie unter den G ttern ausmachen. Die zw lf Hauptg tter "bewohnten" den Olymp, den h chsten Berg Griechenlands. An oberster Stelle stand Zeus, der Herrscher ber Himmel und Erde. Die G tter bildeten durch unterschiedliche verwandtschaftliche Beziehungen eine gro e Familie. Jeder Gott war f r einen bestimmten Lebensbereich zust ndig und wurde mit entsprechenden und hilfreichen Attributen ausgestattet. Poseidon, der Gott des Meeres und damit auch Gebieter ber St rme und Erdbeben kanalisierte seine Macht z.B. ber den typischen Dreizack. Das mythologische Denken durchzog die Vorstellungen der Griechen hinsichtlich wesentlicher Aspekte ihres Lebens. Ihr Alltag war verwoben mit den Geschichten um G tter, die, sehr menschlich, durch ihre Auseinandersetzungen untereinander das Leben der Menschen auf der Erde beeinflussten. Neben jener vielleicht unbeabsichtigten Einflussnahme stand die direkte Verehrung der G tter durch die Menschen, um zum einen das Temperament der G tter zu bes nftigen und zum anderen um g ttlichen Beistand zu erfahren. Au erdem nahm man an, dass die G tter gerade in den Erz hlungen ber vergangene Zeiten immer wieder einzelne Menschen zu ihren Lieblingen auserkoren und diese unter besonderer Beachtung der G tterfamilie standen - allerdings nicht nur in positiver Weise. Einem Gott zu gefallen war noch keine Garantie daf r nicht eventuell genau aus diesem Grund einem anderen Gott