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Zur Enstehung des Kapitalismus: Ein Vergleich der Erklärungsansätze von Karl Marx und Max Weber
Contributor(s): Dikmann, Rajko (Author)
ISBN: 3640894340     ISBN-13: 9783640894345
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Political Science | Political Ideologies - General
Physical Information: 0.05" H x 7" W x 10" (0.13 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Redlichkeit eines heutigen Gelehrten, und vor allem eines heutigen Philosophen, kann man daran messen, wie er sich zu Nietzsche und Marx stellt. Wer nicht zugibt, dass er gewichtigste Teile seiner eigenen Arbeit nicht leisten k nnte ohne die Arbeit, die diese beiden getan haben, beschwindelt sich selbst und andere. Die Welt, in der wir selber geistig existieren, ist weitgehend eine von Marx und Nietzsche gepr gte Welt." Dieses von Max Weber stammende Zitat, welches aus einem Gespr ch mit einem seiner Studenten bekannt ist (Zander 1978: 85), zeugt von der Achtung Webers gegen ber Marx. Gleichwohl solche direkten Verweise auf Karl Marx u erst sp rlich in den Schriften Webers sind, k nnen in dessen Werken, sei es nun in "Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitals", oder auch in "Wirtschaft und Gesellschaft" weitere Bez ge und Kommentare gefunden werden. Hieraus ist ersichtlich, dass die Ausarbeitung der protestantischen Ethik nach Weber vor dem Hintergrund der marxistischen Schriften geschah. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Theorien von Max Weber und Karl Marx zur Entstehung des Kapitalismus gegen berzustellen und zu vergleichen. Dabei sei zu erw hnen, dass sich dieser Vergleich einzig auf die Theorien zur Entstehung des Kapitalismus, nicht etwa auf das Wirken des Selbigen innerhalb eines solchen Systems bezieht, da die Rede davon ist, "dass der Kapitalismus ein nicht mehr aus der Welt zu schaffendes, also schlechthin hinzunehmendes Ereignis sei, hinter das zur ck, zu den patriarchalischen Grundlagen der alten Gesellschaft, heute kein Weg mehr f hrt" (Weber 1904: 11). Die Frage ist also, welche Erkl rungsans tze die beiden Theorien zur Abl sung dieser so genannten patriarchalischen Grundlagen der alten Gesellschaft durch den Kapitalismus bieten und wie sich diese unte