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Entwicklungsstrategien in Der Informationsgesellschaft: Mensch, Wirtschaft Und Umwelt Softcover Repri Edition
Contributor(s): Grossmann, Wolf D. (Author)
ISBN: 3642632181     ISBN-13: 9783642632181
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $113.05  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: October 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Nature | Natural Resources
- Political Science | Public Policy - City Planning & Urban Development
- Science | Environmental Science (see Also Chemistry - Environmental)
Dewey: 333.7
Series: Umweltnatur- & Umweltsozialwissenschaften
Physical Information: 0.77" H x 6.14" W x 9.21" (1.14 lbs) 350 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
29 der Kraftwerksabgase, die F rderung des Pkw-Katalysators und die Verringerung der Emissionen von fl chtigen Kohlenwasserstoffen. Seit jedoch die Arbeitslosigkeit hoch ist, nahm die Bereitschaft ab, Umweltproblemen weiterhin eine besondere Priorit t einzur umen. Dieser Trend hat sich gegen Ende der 1990er Jahre deutlich verst rkt; beispielsweise werden die Konventionen zur Verringerung von klimawirksamen Gasen nur abgeschw cht ratifiziert und langsam umgesetzt. Dagegen genie t die F rderung der Wirtschaft jetzt allgemein h chste Priorit t, wenngleich aus regional unterschiedlichen Gr nden. In Westeuropa ist die Arbeitslo- sigkeit ein bedeutender Antrieb, in den USA die Begeisterung ber den Boom und die vielen neuen M glichkeiten durch das Wachsen des Informationsbereichs. In den Entwicklungsl ndern besteht die Notwendigkeit, Hunger, Armut und Unterentwick- lung zu vermindern. Weltweit wirkt die Aussicht auf Wohlstand und Wirtschaftswun- der befl gelnd, nicht nur die Not. Dies zeigt sich in den Entwicklungsvorstellungen der asiatischen "Tigernationen" und dem weltweiten Wunsch nach raschem Reichtum und eigenem Auto. Da die F rderung der Wirtschaft derzeit weltweit Vorrang genie t, jedoch berall sehr unterschiedliche Motive genannt werden, kann man davon ausgehen, da letzt- 1ich nicht nur diese genannten Motive die treibende Kraft darstellen, sondern da es zus tzlich tiefere Beweggr nde gibt. Diese k nnten bewirken, da die Priorit t f r Wirtschaft auch bei einem Wandel der wirtschaftlichen Gegebenheiten anhalten wird.