Warum wählen Arbeiter überdurchschnittlich häufig rechtsextreme Parteien?: Eine vergleichende Analyse Contributor(s): Wollenschein, Florian (Author) |
|
ISBN: 3656030480 ISBN-13: 9783656030485 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: October 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Political Science | Political Ideologies - General - Political Science | Comparative Politics |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, FernUniversit t Hagen, Veranstaltung: Demokratie und Regieren im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westlichen Parteiensysteme haben sich seit den 1970er Jahren gewandelt. Sprachen Seymour M. Lipset und Stein Rokkan Ende der 1960er Jahre noch von einem 'Einfrieren' der Parteiensysteme, das sie daran festmachten, dass die Cleavages die Konflikte der 1920er Jahre widerspiegelten, konnte davon bereits ein Jahrzehnt sp ter kaum noch die Rede sein. Im Zuge des von Oskar Niedermayer best tigten Auftretens der neuen Konfliktlinie gr n-libert r/ethnozentristisch-autorit r sind neue Parteien entstanden, die auch z gig Erfolge erzielen konnten: 'Gr ne' und die 'Neue Rechte'. Bei den letzten nationalen Parlamentswahlen waren in zehn der siebzehn L nder Westeuropas rechtsextreme Parteien erfolgreicher als gr ne Parteien (D nemark, Finnland, Frankreich, Griechenland, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, sterreich, Schweiz) . Auff llig an den neuen rechtsextremen Parteien ist ihr berdurchschnittlich gro er Erfolg bei Arbeitern. Diese w hlen h ufiger rechtsextreme Parteien als Mitglieder anderer Klassen. In meiner Hausarbeit m chte ich diesem Ph nomen nachgehen. Die Fragestellung lautet also: Warum w hlen Mitglieder der Arbeiterklasse h ufiger rechtsextreme Parteien als Mitglieder anderer Klassen? |