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'Läuft...' - Das Phänomen "Stromberg": Die allgemeine Hybridisierung von Film und Fernsehen sowie hybride Merkmale bei der deutschen Fernsehserie "Str
Contributor(s): Seehuber, Daniel (Author)
ISBN: 3656087776     ISBN-13: 9783656087779
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.15" H x 5.83" W x 8.27" (0.21 lbs) 64 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Philipps-Universit t Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch die Expansion der DVD und des Internets wurden die Hybridisierungstendenzen von Film und Fernsehen immer offensichtlicher, mittlerweile ist eine klare Wesensbeschreibung beider Medien kaum noch m glich. Schneider (1997 b: 14) h lt fest, dass Hybridisierung Entwicklungen beschreibt, "in denen sich Formen kombinieren, die sich in unterschiedlichen Zeitdimensionen entwickelt haben." Diese Annahme l sst sich damit best tigen, dass heutzutage Filme und Fernsehformate in 'neuen' Medien (z.B. auf DVD und im Internet) weitergef hrt werden, was man auch als transmediale Hybridisierung bezeichnet. Au erdem entwickelte das Fernsehen innermediale Hybridformen, da im Rahmen einzelner Formate sthetische/erz hlerische Merkmale verschiedener Genres miteinander kombiniert wurden. Hierbei kann die deutsche B roserie Stromberg (ProSieben, 2004-2009) als exemplarisch angesehen werden. Diese l sst sich zum Einen keinem spezifischen Genre zuordnen, weil u.a. Charakteristika der Sitcom und Mockumentary auftreten. Der Stromberg-Autor Husmann (in Vo 2006) betont, dass eine klare Zuordnung schwierig sei, "weil sich die Genres derzeit mehr und mehr aufl sen." Zum Anderen ist die Serie aber auch in ausgepr gtem Ma e in anderen Medien vertreten. Thomann (2007) bezeichnet Stromberg als eine "Erfolgsgeschichte - und zugleich die Geschichte eines Misserfolgs". Diese Beschreibung ist sehr passend, chlie lich erzielte Stromberg besonders in den ersten beiden Staffeln nur magere Einschaltquoten (vgl. Kappes 2007). Gleichzeitig hat sich die Serie aber einen Kultstatus erarbeitet. G bler (2007) sprach vor etwa drei Jahren gar davon, dass die Stromberg-Fankultur "demn chst die realen deutschen B ros aufrollen wird."Doch warum hat sich Stromberg trotz niedriger Zuschauerzahlen einen solchen Status erarbeiten k nnen? Hierbei ist die These