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Die "Neuen Väter": Wunschdenken der Gesellschaft oder tatsächlich Realität?
Contributor(s): Brandl, Michael (Author)
ISBN: 3656224293     ISBN-13: 9783656224297
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - Marriage & Family
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M nner, Sexualit t, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universit t Erlangen-N rnberg (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: PS Familiensoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Vater werden ist nicht schwer, Vater sein dagegen sehr." So lautet ein bekannter Vers - doch verbirgt sich mehr Wahrheit dahinter, als man vermutet? Gerade in den letzten Jahren wurde verst rkt ber Vaterschaft und eine vermehrte Einbindung von V tern in die Erziehung ihrer Kinder diskutiert. Immer h ufiger wird die Auffassung vertreten, M nner sollten sich genauso h ufig und lange wie Frauen an der Erziehung der eigenen Kinder beteiligen. Auch die Politik begann in den letzten Jahren diesen Gedanken aufzufassen und V tern die Betreuung ihrer Kinder einerseits attraktiver zu machen und andererseits auch zu erleichtern. Allerdings scheinen sich Theorie und Praxis an dieser Stelle, wie so oft, zu trennen. Nach wie vor stehen Frauen in der Rolle der Kindererziehung an erster Stelle, w hrend M nner h ufig das Argument vorbringen, Familie sei mit ihrem Beruf nur schwer vereinbar und eine aktivere Teilnahme an der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder daher nur schwer zu bew ltigen. Im Verlauf dieser Arbeit m chte ich mich nun dieser Problematik widmen und versu-chen zu erl utern, ob tats chlich so viele M nner im Vergleich zu Frauen weiterhin ein geringes Zeitbudget f r die Kindererziehung aufbringen. Aber trifft es tats chlich zu, oder haben sich die sog. 'neuen' V ter mittlerweile in unserer Gesellschaft etabliert? Es soll nach Gr nden gesucht werden, die ein solches Un-gleichgewicht innerhalb der Familie erkl ren k nnten. Stellvertretend daf r soll dies an einem Familientypus, n mlich dem der Kleinfamilie, abgearbeitet werden. Bevor explizit Vaterschaft thematisiert wird, ist es zun chst einmal sinnvoll, den Begriff Familie zu definieren und einen kurzen geschichtlichen Abriss der Familie vorzuneh-men. In