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Zur Gewaltproblematik in Schillers "Jungfrau von Orleans": "Und nimmer irrend in der zitternden Hand regiert/ das Schwert sich selbst, als wär' es ein
Contributor(s): Heins, Corinna (Author)
ISBN: 3656311706     ISBN-13: 9783656311706
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Dramaturgie und Inszenierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der Jeanne d'Arc ist wesentlich eine gewaltt tige. Zwar hat die historische Jungfrau von Orleans nach eigener Aussage nie get tet, aber der Hundertj hrige Krieg zwischen Frankreich und England bildet den Rahmen, der ihr Wirken berhaupt erst erm glicht. Sie war eine Kriegsheldin, die ihren Truppen die Fahne vorantrug, und auch wenn sie selbst nicht zum Schwert griff, so ist sie doch mitverantwortlich f r den Tod Tausender. Friedrich Schiller hat in seiner "romantischen Trag die" "Die Jungfrau von Orleans" sein eigenes Bild der Jeanne d'Arc entworfen. Wie geht er dabei mit den Themen Krieg und Gewalt um? Wird der Krieg berhaupt zu einem kontroversen Thema im St ck? Wird Gewalt auf der B hne gezeigt und wenn ja, wie? Und welche Bedeutung kommt dabei dem Umstand zu, dass es sich bei der Heldin Johanna um eine Frau handelt? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Arbeit untersucht werden. Ein vollst ndiger berblick ber den aktuellen Forschungsstand zur "Jungfrau von Orleans" kann dabei auf Grund der angestrebten K rze nicht geleistet werden. Verschiedene Interpretationen zum St ck werden nur insoweit herangezogen, als sie interessante Perspektiven auf die zur Diskussion stehenden Punkte er ffnen. Dazu werden insgesamt elf Werke der Sekund rliteratur ausgewertet, von inzwischen zum Standard gewordenen Interpretationen aus den F nfzigern und Sechzigern bis zu moderneren Ans tzen aus den zweitausender Jahren.