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Ähnlichkeitsnominalismus und Universalientheorie. Das over Many-Problem
Contributor(s): Merten, Marco (Author)
ISBN: 365646765X     ISBN-13: 9783656467656
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2013
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Modern
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser schriftlichen Hausarbeit ist das One over Many-Problem und die Frage, inwiefern der hnlichkeitsnominalismus und Armstrongs Universalientheorie eine geeignete L sung daf r darstellen. Bei dem One over Many-Problem handelt es sich um die Frage, wie mehrere Einzeldinge von einem gemeinsamen Typus sein k nnen. Im Laufe der Zeit haben sich drei verschiedene Oppositionen gebildet, die sich jeweils von unterschiedlichen Ausgangspunkten der Thematik n hern. Der Realismus f hrt die Gleichheit des Typus darauf zur ck, dass Universalien - also allgemeine Begriffe - tats chlich in der Welt realisiert sind, w hrend der Nominalismus der Auffassung ist, dass Einzeldinge entweder verschiedene Bestandteile einer bergeordneten Einheit sind, oder lediglich gemeinsame Eigenschaften aufweisen, aufgrund welcher sie sich zu bestimmten nat rlichen Klassen zusammenfassen lassen. Der Konzeptualismus f hrt Universalien auf geistige Leistungen zur ck. Der Hauptteil der Ausarbeitung befasst sich mit dem hnlichkeitsnominalismus und der Universalientheorie, die zun chst erl utert, anschlie end auf ihre Stichhaltigkeit gepr ft und letztendlich hinsichtlich ihrer Qualit t als L sung des One over Many-Problems gegen bergestellt werden sollen. Beide Theorien stammen von dem australischen Philosophen David Malet Armstrong, der als eine der zentralen Figuren in der aktuellen Universaliendiskussion gilt. Der hnlichkeitsnominalismus f hrt die Gleichheit des Typus verschiedener Einzeldinge auf hnlichkeiten zur ck, die zwar beschrieben, nicht aber n her analysiert werden k nnen. Daraus resultieren Probleme f r die Theorie: Sie bildet zwar einen interessanten L sungsansatz, versagt aber hinsichtlich ihrer Erkl rungsm glichkeiten verschiedener Ph nomene. Die Universalientheorie hingegen f hrt die Gleichheit des Typus auf gemeinsame Konstituenten von Einze