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Determinanten für die politische Nachfrage nach Wohlfahrtsstaatsexpansion?: Spezifität von Humankapital, De-Industrialisierung und das Streben nach ko
Contributor(s): Menz, Christian (Author)
ISBN: 3656493464     ISBN-13: 9783656493464
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2013
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BISAC Categories:
- Political Science | Globalization
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 1,0, Universit t Bremen (Zentrum f r Sozialpolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gem der "economistic reinterpretation of the welfare state" (Streeck 2010: 32) sind es gerade die 'Transportabilit t' und 'Spezifit t' von Humankapital, mittels derer sich im OECD-L ndervergleich die (fortbestehende) Varianz und Divergenz nationaler Wohlfahrtsstaatsinstitutionen erkl ren lasse (vgl. Estevez-Abe et al. 2001: 161). Ziel dieser Hausarbeit ist es erstens, die zentrale Bedeutung der 'Spezifit t' von Humankapital in 'rationalistisch-funktionalistischen' Theorien anhand zweier besonders einflussreicher Ans tze darzulegen - namentlich anhand des 'Spielarten des Kapitalismus'-Ansatz ('Varieties of Capitalism', VoC) (Hall/Soskice 2001a) sowie der 'De-Industrialisierungsthese' (Iversen/Cusack 2000; Iversen 2001). Zweitens werde ich aufzeigen, dass sich beide Ans tze trotz offensichtlicher Unterschiede (z.B. in Bezug auf Forschungsfrage und Schwerpunktsetzung) in ihren Grund berlegungen sehr hnlich sind. Dies liegt daran, dass sie einerseits eine identische konzeptionelle Unterscheidung zwischen 'spezifischem' und 'allgemeinem' Humankapital vornehmen und dass andererseits dieser Unterscheidung jeweils eine hnlich zentrale Rolle zukommt f r die Erkl rung des Zusammenhangs zwischen beruflichen Qualifikationen und politisch- konomischen Institutionen (vgl. Streeck 2011: 1) sowie daraus abgeleitet zur Erkl rung der Varianz zwischen nationalen Wohlfahrtsstaaten und kapitalistischen Systemen. Aufgrund der weitreichenden bereinstimmungen in den Grundannahmen vertrete ich daher die These, dass die 'De-Industrialisierungsthese' abweichend zur Einordnung bei H pner (2009: 2-3) ebenfalls zur 'VoC'-Literatur bzw. zur 'rationalistisch-funktionalistischen' Theorieschule (Streeck 2010, 2011) als eigenst ndige Schule der vergleichenden Staatst tigkeitsforschung (vgl. H