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Business Rules - Geschäftsregeln. Konzepte, Modellierungsansätze, Softwaresysteme
Contributor(s): Noak, Andreas (Author)
ISBN: 3656580839     ISBN-13: 9783656580836
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $74.58  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Programming Languages - General
- Computers | Computer Science
Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FernUniversit t Hagen (Fakult t f r Wirtschaftswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Wirtschaftens wird in den Wirtschaftswissenschaften als planvolle Verf gung ber knappe Mittel zur Bed rfnisbefriedigung definiert, impliziert also die Konformit t des wirtschaftlichen Handelns mit bestimmten Regeln. Im unternehmerischen Kontext reicht das Spektrum dieser Regeln von gesetzlichen Vorgaben ber branchenspezifische Sachzw nge bis hin zu unternehmenseigenen Arbeitsanweisungen, ist also sowohl der Herkunft als auch der zugrundeliegenden Motivation und dem Grad der Verbindlichkeit nach beraus breit angelegt. Die Bereitstellung geeigneter Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterst tzung der Unternehmen bei der Einhaltung dieser Regeln kann dabei als zentrales Anliegen der Wirtschaftsinformatik aufgefasst werden. Deren Fokus lag zu Beginn der digitalen Revolution in den sp ten 1970er und fr hen 1980er Jahren noch auf der Optimierung und Rationalisierung der internen Gesch ftsausf hrung durch m glichst weitreichende Automatisierung der Gesch ftsprozesse, w hrend den Aspekten der Flexibilit t und Portabilit t von Informationssystemen zun chst nur wenig Beachtung zukam. Der seitdem stetig zunehmende Einfluss einiger externer Rahmenbedingungen hatte jedoch zur Folge, dass den Unternehmen in immer k rzeren Abst nden immer gr ere Anpassungsleistungen abverlangt wurden, um am Markt bestehen zu k nnen: Die aufgrund des rapiden technologischen Fortschritts gestiegene Produktkomplexit t, die zunehmende Produktdifferenzierung bei gleichzeitig abnehmenden Produktlebenszyklen, als Folge einer zunehmenden Marktdominanz der Nachfrageseite und eines gewachsenen Einflusses des Kunden auf die Produktgestaltung, und nicht zuletzt die durch Markts ttigung und Globalisierung ver nderte Wettbewerbssituation k nnen hier als Treiber des Wandels exemplarisch genannt werd