"Gedanken an Freud natürlich". Zum psychoanalytischen Aspekt ausgewählter Texte von Franz Kafka Contributor(s): Piontkowski, Kacper (Author) |
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ISBN: 3656645396 ISBN-13: 9783656645399 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $55.58 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: May 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Psychology | Movements - Psychoanalysis - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.19" H x 5.83" W x 8.27" (0.25 lbs) 80 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5/5 (100%), Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu (Institut f r deutsche Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gliedert sich in vier Kapitel. Im ersten Teil, wurde die Gestalt von Sigmund Freud dargestellt, wo nicht nur der Lebenslauf des Begr nders der Psychoanalyse, sondern auch in einer ausf hrlichen Fu note der Vater der heutigen Psychiatrie, n mlich Carl Gustav Jung vorgestellt wurde. Das zweite theoretische Kapitel handelt von ausgew hlten und somit den wichtigsten Begriffen und Definitionen der Psychoanalyse. Strukturmodell der Psyche, Abwehrmechanismen, der dipuskomplex und die Trieb- und Traumatheorie, wurden in mehreren Unterkapiteln besprochen und bearbeitet. In diesem Teil wurde auch die Dreideutigkeit der Psychoanalyse erl utert; die Psychoanalyse als Methodik, Wissenschaft und Therapie. Diese Begriffe und Definitionen wurden nicht nur in dem folgenden analytischen Teil gebraucht, um die psychoanalytische Denkweise verst ndlicher zu machen, sondern hatten sie auch die Aufgabe, die Komplexit t der Psychoanalyse zu erweisen. Das dritte Kapitel gilt als analytischer Teil dieser Arbeit, wo Franz Kafkas Leben und seine ausgew hlten Werke in der psychoanalytischen Hinsicht dargestellt wurden. Erstens, wurde nicht nur Kafkas Leben psychoanalytisch durchleuchtet und somit der Einfluss lebensgeschichtlicher Erfahrungen auf sein Schaffen pr sentiert, sondern es wurde auch der Versuch unternommen Pers nlichkeitsst rungen, beziehungsweise sp tere psychische St rungen mit Hilfe der Psychoanalyse bei ihm zu entdecken. Zweitens, im n chsten Unterkapitel wurde der beste Freund Kafkas, n mlich Max Brod, der entgegen seinem letzten Willen seine Texte ver ffentlicht hatte, vorgestellt. Drittens, wurde die oft untersch tzte Rolle Kafkas Mutter besprochen und analysiert. Das folgende Unterkapitel mit dem Tite |