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Der Erste Makedonische Krieg
Contributor(s): Bielert, Silvia (Author)
ISBN: 3656676518     ISBN-13: 9783656676515
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Johannes Gutenberg-Universit t Mainz, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie wir wissen war das dritte und auch die erste H lfte des zweiten vorchristlichen Jahrhunderts gepr gt von kriegerischen Auseinandersetzungen im Mittelmeerraum. Nach dem Tod Alexanders des Gro en 323 v. Chr. und mit Ende der Diadochenkriege, spaltete sich sein Reich in drei gro e Reiche, die von nun an die antike Mittelmeerwelt beherrschen sollten: das von den Antigoniden regierte Makedonien, das Reich der Seleukiden, und das gyptische Reich der Ptolemaier. In diesem politischen Kontext entstand eine neue Macht im Westen der damals bekannten Welt: Rom, das sich von nun an in der Welt der Gro en behaupten musste. Aber wie war es m glich, dass eine kleine italische Stadt zu solcher Macht emporsteigen konnte? Konnte das R mische Imperium von Anfang an geplant gewesen sein? Oder war es Zufall, dass Rom eine so bedeutende Rolle in der Weltgeschichte zukam? Wie sahen das seine B rger selbst? An welchem Punkt begann Rom zu expandieren? Bedeutend f r diese Fragen ist vor allem die Zeit zwischen dem Ausbruch des Ersten Punischen Krieges, 264, und der Einrichtung der Provinz Asia, 133 v. Chr. Aufgabe der vorliegenden Arbeit soll es sein, den Ersten Makedonischen Krieg bez glich der o.a. Fragen zu analysieren, Roms Eintritt in die politischen Wirren des 3. vorchristlichen Jahrhunderts nachzuvollziehen und seine Entscheidungen und Taktiken auf m gliche expansive Ziele zu untersuchen. Die Quellensituation ist leicht dargelegt. Nat rlich fehlen makedonische Quellen, die den historischen Blickwinkel erweitern k nnten. Wie so oft sind wir f r diesen Zeitraum der r mischen Geschichte auf lateinische bzw. griechische Quellen angewiesen. Als wichtigster - fast schon zeitgen ssischer - Autor sei hier Polybios (200-120) genannt, der als Gei el Roms die M glichkeit hatte, aus seinen B