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Platons Psychologie in der Politeia. Der Aufbau der Seele, die Erkenntnis des wahrhaft Existenten
Contributor(s): Bielert, Silvia (Author)
ISBN: 3656676534     ISBN-13: 9783656676539
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2014
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BISAC Categories:
- Philosophy | History & Surveys - Ancient & Classical
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Universit t Leipzig (Philosophie), Veranstaltung: Proseminar: Platons Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll es um die Psychologie Platons gehen, seine Seelenlehre, die in dem umfangreichen Werk der Politeia dargestellt wird. Platon verfasste vornehmlich Dialoge, in denen meist Sokrates und seine Sch ler Begriffe der Griechischen Sprache er rtern. Am Anfang der Politeia steht der Begriff der Gerechtigkeit. Ist es nun besser gerecht zu sein, oder ungerecht unter dem Deckmantel der Gerechtigkeit? Die Meinungen seiner Sch ler und auch die ffentliche Meinung sind hier eindeutig: vorteilhafter sei es f r den Einzelnen, so sagen sie, ungerecht zu walten. Doch der Sokrates will sich damit nicht zufrieden geben. Anders als z.B. in der platonischen Charmides und der Laches, bel sst es Platon hier nicht dabei, den Begriff an sich zu er rtern und schlussendlich zu definieren, sondern er baut den Diskurs aus, so dass am Ende die Suche nach dem was Gerechtigkeit ist eher in den Hintergrund r ckt und Platon einen v llig neuen, ideellen, gerechten, f r jeden vorteilhaften Staat entstehen l sst, eine Aristokratie oder gar ein K nigtum. Zus tzlich zu diesen beiden Hauptthemen baut er auch noch eine komplette Lehre von der Seele des Menschen, wie sie notwendig gebildet sein muss, damit der Mensch einem bestimmten Aufgabenfeld innerhalb der Gesellschaft gewachsen sein kann. Hier entstehen drei der wichtigsten platonischen Gleichnisse: das H hlengleichnis, das Sonnengleichnis und das Liniengleichnis, alle drei dienen der Verbildlichung der menschlichen Seele, ihrer Struktur und wie sie am besten gebildet werden muss, damit sie allen zu Gute kommt. Somit habe ich den Titel der Arbeit auch geteilt, an erster Stelle steht es, Platons Psychologie, seine Lehre von der Seele, darzustellen. Als Unterpunkte w hlte ich den Begriff der Gerechtigkeit in diesem Werk und die B