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Der Uncanny-Valley-Effekt bei Animationsfilmen
Contributor(s): Stein, Laura (Author)
ISBN: 3656732310     ISBN-13: 9783656732310
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Hochschule f r Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Medientechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit zum Thema "Der Uncanny-Valley-Effekt bei Animationsfilmen" untersucht, unter Einbezug der g ngigen Gestaltungsm glichkeiten eines Animationsfilms, inwiefern computeranimierte Filme mit menschlichen respektive menschen hnlichen Charakteren in das Uncanny Valley fallen. Dieser urspr nglich aus der Robotik stammende Begriff wird hierf r zun chst konkret erl utert sowie dessen wissenschaftliche Relevanz hinterfragt. Die Arbeit wird zeigen, dass das Ph nomen des Uncanny Valley weiterhin als eine subjektive, von vielen Faktoren abh ngige Beobachtung ist. Gleichzeitig wird dessen zweifelsfreie Existenz und Auswirkung auf Animationsfilme beleuchtet und versucht, die Ausl ser des Scheiterns jener Filme zu ermitteln. Es wird bewiesen werden, dass ein Auftreten des Uncanny-Valley-Effekts unter Zuhilfenahme der Motion-Capture-Technik beg nstigt wird. Parallel dazu wird durch die Gestaltung ber die Stilisierung von Figuren, auch Anthropomorphismus genannt, eine weitestgehend sichere Alternative aufgezeigt und deren Vorz ge erl utert. Es wird sich zeigen, dass die Bewegung k nstlicher, humanoider Avatare einen entscheidenden Einfluss auf die Wahrnehmung und Akzeptanz des Zuschauers aus bt und ein Ausl sen des Uncanny-Valley-Effekts beg nstigt. Die abschlie ende Auswertung und dessen Fazit werden schlussfolgern lassen, dass die klassische Animation nicht von modernen Techniken ersetzt werden kann - aber auch, dass beide voneinander profitieren k nnen.