Limit this search to....

Wissensmanagement und unterstützende Werkzeuge im Hochschuleinsatz
Contributor(s): Zithier, Martin (Author)
ISBN: 3656746990     ISBN-13: 9783656746997
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2014
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Computers | Programming Languages - General
- Computers | Computer Science
Physical Information: 0.26" H x 5.83" W x 8.27" (0.33 lbs) 108 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universit t Bamberg (Fakult t Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik; Lehrstuhl f r Wirtschaftsp dagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: "Wissen ist Macht." Dieses, dem Philosophen Francis Bacon (1561-1626) zugeschriebene, Zitat aus dem 16. Jahrhundert beweist auch heute noch - vielleicht mehr denn je - seine G ltigkeit (SCHNECKENBURGER 2005, 1). In unserer heutigen Wissensgesellschaft hat sich Wissen neben Kapital, Boden und Arbeit als Produktionsfaktor l ngst etabliert (DRUCKER 1997, 18). Viele Unternehmen haben den Stellenwert dieser Form von konomischer Macht erkannt und setzen Wissensmanagementl sungen ein. Sie verfolgen damit das Ziel, das Wissen ihrer Mitarbeit und der Organisation zu b ndeln, strukturieren und in Wettbewerbsvorteile umzusetzen (PFIFFNER & STADELMANN 1995, 1 & PROBST, RAUB & ROMHARDT 2003, 3). In j ngster Zeit wurde die steigende Bedeutung von Informationen und Wissen im unternehmerischen Kontext deutlich. Der Fokus vieler Unternehmen richtete sich im Rahmen von Hypes und Schlagworten wie Enterprise 2.0, Big Data oder Industrie 4.0 st rker auf die Bearbeitung immer gr er werdender Datenmengen und die kollaborative Zusammenarbeit an gemeinsamen Inhalten (BACK, GRONAU & TOCHTERMANN 2009, 6, BITKOM 2014, 17 & HOFFMANN & VOSS 2013, 30). Nicht nur die Dokumentation, Strukturierung und Speicherung, sondern auch der Transfer von Wissen nimmt seit langer Zeit eine wichtige Rolle in konomischen Bereichen ein. Im Mittelalter und in der vorindustriellen Zeit wurde berufliches Fach-wissen innerhalb von Familien und Z nften bertragen (ERLACH, ORIANS & REISACH 2013, 1). So erlernte bspw. Johannes Andreas Eisenbarth seine K nste durch eine zehnj hrige Lehre bei seinem Schwager, dem Arzt, Okulisten, Bruch- und Steinschneider Alexander Biller, bevor er selbst landesweiten Ruhm als Wunderarzt erlangte (POHL 1982, 3