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Die Wasserkraftnutzung im Wandel der Zeit: Von den Wasserrädern bis zu den modernen Turbinen (2. überarbeitete Auflage)
Contributor(s): Gschwandtner, Martin (Author)
ISBN: 3656817529     ISBN-13: 9783656817529
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $104.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering | Engineering (general)
- Technology & Engineering | Manufacturing
Physical Information: 0.28" H x 8.27" W x 11.69" (0.74 lbs) 132 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Maschinenbau, Sprache: Deutsch, Abstract: 2. berarbeitete Auflage 2016: In dieser Abhandlung wird der Weg von den Wasserr dern bis zu den modernen Turbinen nachgezeichnet, wobei nicht nur auf die Sonderbauformen der Hauptturbinenarten eingegangen wird, sondern auch auf die beeindruckende Zahl von Neuentwicklungen, die insbesondere f r Kleinkraftwerke in den letzten Jahren entstanden sind. Von der Antike ber das Mittelalter bis in die fr he Neuzeit waren die Wasserr der die Hauptlieferanten mechanischer Energie zum Antrieb von M hlen, F rderanlagen, H mmern, Pumpen und vielen anderen Einrichtungen. Im 18. Jahrhundert befassten sich noch viele Techniker mit der Verbesserung von Wasserr dern. Diese konnten jedoch den steigenden Anforderungen nicht mehr gen gen: Ihre Leistungen und Drehzahlen waren zu gering. Daher stieg der Druck auf die Techniker, leistungsst rkere Maschinen zur Ausnutzung von Wasserkr ften zu entwickeln. Der Begriff Turbine (vom lat. Wort "turbo" f r "Kreisel" abgeleitet) geht auf den Franzosen Claude Burdin zur ck, der ihn 1822 erstmals verwendete. In Frankreich wurde damals ein Preis f r die Entwicklung leistungsf higer "Turbinen" ausgesetzt. Ein Sch ler von Burdin, Benolt Fourneyron (1802-1867) holte sich diesen Preis. Er baute um das Jahr 1835 in St. Blasien im Schwarzwald eine Turbine von 30 KW Leistung bei einer H hendifferenz von 108 Metern ein. St. Blasien wurde ein "Wallfahrtsort" der Techniker und Fourneyron ein ber hmter Mann. Viele Techniker befassten sich seither mit der m glichst effizienten Nutzung der Wasserkraft und zahlreiche Erfindungen waren das Ergebnis ihrer Bem hungen. Die Kr nung erfuhr die Entwicklungsreihe durch die Erfindungen der Francisturbine und der Peltonturbine im 19. Jahrhundert und der Kaplanturbine im 20. Jahrhundert. Diese drei Turbinenarten decken erfolgreich bis zum heutigen Tage den Hauptanteil der Wasserkraftnutzung ab.