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Sexueller Missbrauch an Kindern durch Frauen: Täterinnen, Opfer und Interventionsmöglichkeiten aus Sicht der Sozialen Arbeit
Contributor(s): Krüger, Sascha (Author)
ISBN: 365684481X     ISBN-13: 9783656844815
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2015
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Einige werden vielleicht die Initiative "Klicksafe.de" kennen, welche von der Europ ischen Union initiiert und gef rdert wird. In einem f r den Fernsehmarkt produzierten Werbespot klingeln mehrere Personen an der T re eines Einfamilienhauses. Zun chst Rechtsradikale, dann ein Commander aus einem Ego-Shooter. Sie m chten alle zu Klaus. Die Mutter von Klaus macht die T r auf und zeigt ihnen den Weg. Pl tzlich steht die kleine Anna neben der Mutter und ein Mann erscheint in der T r. Dieser fragt Anna, ob sie mal einen richtigen Hasen sehen m chte. Abschlie end wird die Aufschrift "Im wirklichen Leben w rden sie ihre Kinder sch tzen, dann machen sie es doch auch im Internet" eingeblendet. Der Grund, warum ich den Werbespot an dieser Stelle erw hne, ist ein anderer als der Pr ventionsgedanke. Mich interessiert das Bild des Mannes, der die kleine Anna mitnimmt, um ihr einen Hasen zu zeigen. Es handelt sich n mlich um das gesellschaftliche Bild eines T ters, der Kinder sexuell missbraucht. Leicht korpulent, Glatze, Trenchcoat, Brille, Herrenhandtasche und wom glich alleinstehend. Spannenderweise ist gerade dieses Bild weit verbreitetet in unserem gesellschaftlichen Denken. So sieht er aus; der nette Onkel von nebenan. Schaut man sich Filme aus j ngster oder vergangener Zeit an, die diese Thematik aufnehmen, m ndet das Bild in die gleiche Richtung. Das gesellschaftliche Bild des klassischen Sexualstraft ters. An dieser Stelle muss ich zugeben, dass sich mein eigenes Bild vom beschriebenen zu Beginn dieser Arbeit nicht sonderlich unterschied. Bewusst bleibe ich bei meiner Beschreibung bei der m nnlichen Form, weil auch dies zu dem gesellschaftlichen Bild dazugeh rt. "Frauen missbrauchen keine Kinder ", dies ist auch eine gesellschaftlich verankerte Meinung. Auch f r mich war dieser Gedanke neu. Das klassische gesellschaftl