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Der Einfluss von Hintergrundgeräuschen auf die Lautstärke der Stimme
Contributor(s): Frädrich, Henriette (Author)
ISBN: 3656987548     ISBN-13: 9783656987543
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2016
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BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fach bergreifend), Note: 1,0, Technische Universit t Berlin (Fakult t 1 - Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Empirische Methoden in der Analyse gesprochener Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studie m chte ich mich der Frage widmen, in welcher Art und Weise unterschiedliche Lautst rken von Hintergrundger uschen die Stimme eines Sprechers, insbesondere dessen Lautst rke, w hrend der Artikulation beeinflussen. Diese Fragestellung erscheint mir relevant, um m gliche Verst ndnis- und Verst ndigungsprobleme zwischen Gespr chspartnern herauszuarbeiten, die aufgrund von Hintergrundger uschen entstehen k nnen. Dies liefert uns zum einen theoretische Erkl rungsans tze f r Kommunikationsprobleme, die nicht auf den Gespr chsteilnehmern beruhen. Und zum anderen erm glicht es uns eine weiterf hrende Ausarbeitung praktischer Ans tze zur Erhebung dieser nicht-personenbezogenen Kommunikationsprobleme bez glich einwirkenden St rschalls. Anhand bereits vorliegender Studien zur Auswirkung von L rmbel stigung auf das Sprechverhalten eines Sprechers sollen an dieser Stelle dessen Beobachtungen festgehalten werden, anhand derer unsere Forschungsfrage, inwiefern sich st rende Umgebungsger usche auf die Lautst rke der Stimme eines Sprechenden auswirken, gest tzt werden soll. Nach LANGHOFF ET AL. wird die Lautst rke der Sprecherstimme als Sprechaufwand (auch Stimmaufwand) beschrieben, der nach ISO/DIS 9921-1 "durch den quivalenten, kontinuierlichen A-bewerteten Schalldruckpegel, der in 1m Entfernung vom Mund des Sprechers bestimmt wird", beschrieben ist. Der Schalldruckpegel wird mittels eines Mikrofons gemessen und stellt eine akustisch messbare Gr e (in dB) dar. An dieser Stelle sei erw hnt, dass in unserem Experiment hingegen nicht der Schalldruckpegel der Stimme gemessen wurde, sondern der Lautst rkepegel in Phon, der als psychoakustische Gr e zur Beschreibung