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Zusammenhang zwischen explizitem und implizitem Selbstwertgefühl: Ein systematisches Review der neueren empirischen Forschungsliteratur
Contributor(s): Scheibe, Rebecca (Author)
ISBN: 3668005842     ISBN-13: 9783668005846
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $54.06  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: June 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology | Applied Psychology
- Psychology | Personality
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Pers nlichkeitspsychologie, Note: 1,0, FernUniversit t Hagen (Institut f r Psychologie/Lehrgebiet Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wurde anhand von 23 Studien das Zusammenwirken von explizitem und implizitem Selbstwertgef hl auf verschiedene Facetten des Erlebens und Verhaltens untersucht. Duale Prozesstheorien konnten in der Vergangenheit die fehlende bzw. marginale Korrelation von beiden Anteilen des Selbstwertgef hles begr nden. Die zudem unzureichende Korrelation verschiedener indirekter Messverfahren fand in dieser Abschlussarbeit eine m gliche Erkl rung durch die unterschiedliche Gewichtung der Items auf den Dom nen agentic und communion. Des Weiteren erreichte die fragile Selbstwertsch tzung (hoher expliziter und niedriger impliziter Selbstwert) die st rkste Auspr gung von Narzissmus sowie die gr te Tendenz der Anwendung defensiver Verhaltensweisen nach einer selbstwertbedrohlichen Situation. In Bezug auf das physische und psychische Wohlbefinden fungierte ein hoher expliziter oder impliziter Selbstwert als Schutzfaktor vor gesundheitlichen Einschr nkungen und dem Erleben von negativem Affekt. Ein hoher expliziter Selbstwert zeigte sich negativ verbunden mit Depressionen, w hrend ein hoher impliziter Selbstwert als Indikator f r diese angesehen werden kann. Die klassische Konditionierung erwies sich als probates Mittel, um das implizite Selbstwertgef hl zu steigern, die Untersuchungen zeigten zudem, dass es bei fehlender kognitiver Kapazit t (z. B. durch Zeitdruck ausgel st) explizite Betrachtung erfahren kann. Das Selbstwertgef hl hinsichtlich seiner Unterteilung in explizites und implizites Selbstwertgef hl zu betrachten, erscheint unter den gegebenen Ergebnissen sinnvoll. Zus tzlich legte die Sichtung der vorliegenden Untersuchungen den Schluss nahe, dass sich der Multidimensionalit t des impliziten Selbstwertgef hls in weiteren Studien gewidmet wer