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"China Shops" als Beitrag der Volksrepublik China zur Entwicklung Namibias?
Contributor(s): Böhm, Jens (Author)
ISBN: 3668073805     ISBN-13: 9783668073807
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2015
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BISAC Categories:
- Political Science
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 2,0, Martin-Luther-Universit t Halle-Wittenberg (Institut f r Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die europ ische und internationale Entwicklungshilfe setzt sich seit Jahrzehnten mit der F rderung des afrikanischen Kontinents auseinander. Trotz dieser Bem hungen befindet sich in Afrika die gr te Anzahl der failed states. W hrend sich die westliche Hemisph re nach der Beendigung des Kalten Krieges anderen Schwerpunkten widmet, intensiviert China seine Bem hungen im wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Sektor. China bietet ein attraktives Gegenmodell zu den sanktionierten Forderungen des Westens. W hrend der westliche Ansatz die good gouvernance-Strategie verfolgt, setzt China auf die Politik der strikten Nichteinmischung. Die unterschiedliche Herangehensweise beider Akteure hat sowohl positive als auch negative Folgen f r die afrikanischen Staaten. Ziel dieser Arbeit soll es sein herauszufinden, ob das chinesische Modell der Entwicklungshilfe, Handel und Investitionen, nach dem oben genannten Prinzip der Nichteinmischung, die Entwicklung von Demokratie und Menschenrechten gef hrdet oder stimuliert. Dabei erfolgt die Auseinandersetzung dieser Problematik mit dem theoretischen Ansatz des good-gouvernance-Konzepts. Auf Grundlage von politischen Dokumenten wie den chinesischen Wei b chern und der Auswertung von Prim r- und Sekund rliteratur soll die sino-afrikanische Kooperation n her betrachtet werden. Afrika ist durch Vielfalt gekennzeichnet, ebenso ist das chinesische Engagement in Afrika durch diese Vielfalt gepr gt. Die F lle allein w rde den Rahmen der Arbeit erheblich sprengen, lediglich Angola wird im Rahmen des dritten Kapitels genannt, um das Set der chinesischen Entwicklungsstrategien n her zu erl utern. Wenn in dieser Arbeit von Afrika gesprochen wird, so werden lediglich L nder s dlich der Sahara gemeint sein, von denen eine