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Kleider machen Leute? Über das Kleidungsverhalten von Studenten
Contributor(s): Armbrüster, Daniel (Author)
ISBN: 3668163561     ISBN-13: 9783668163560
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2016
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universit t Freiburg (Institut f r Volkskunde), Veranstaltung: Seminar aus dem Bereich Grundbed rfnisse: Leute machen Kleider/Kleider machen Leute - Textilmarkt und Modebranche im Fokus der Kulturanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleider machen Leute, diese These wird als zutreffend vorausgesetzt. Die Zweideutigkeit in dieser Aussage ist nicht ganz offensichtlich. In der vorliegenden Arbeit spielen allerdings beide Bedeutungen durchweg eine wichtige Rolle: die Selbstwahrnehmung zum einen, zum andern die Fremdwahrnehmung. Die Wahrnehmung, die andere von mir haben und die Wahrnehmung, die nach meiner Ansicht die anderen von mir haben sowie die Wahrnehmung, wie ich mich selbst sehe, unterscheiden sich meist voneinander. Deswegen finden wir manchmal ein Bild von uns unsch n, das unsere Freunde als sehr treffend beschreiben. Da wir im Alltag stets Menschen treffen, die wir nicht kennen, m ssen wir sie m glichst schnell einsch tzen. Wieso m ssen wir sie berhaupt einsch tzen? Dieser Beurteilungsprozess ist schon ziemlich alt und beruht im Kern wohl auf dem einfachen Trieb zu berleben. Stellt mein Gegen ber eine Gefahr dar oder ist er ein Freund? Ob Freund oder Feind muss so schnell wie m glich gekl rt werden. Dieser Mechanismus ist so alt wie der Mensch selbst, hat aber in der heutigen Gesellschaft nicht mehr den urspr nglichen berlebensnotwendigen Sinn. Wir wissen bereits, dass unser Gegen ber uns nicht umbringen wird - es bleibt aber die Frage, ob er Freund oder Feind ist. Demnach versuchen wir zu berpr fen, ob er Gemeinsamkeiten mit uns teilt, ob wir der gleichen Gruppe angeh ren, wir versuchen zu kategorisieren. Jemand ist uns sympathisch, der uns hnlich ist. Kommt jemand aus dem gleichen Ort wie man selbst, so ist er uns bereits sympathischer als eine Person, die wir vielleicht ebenso lange kennen, die aber woanders herkommt. Was nun Kleider mit Leuten "mache