Erwählungstheologie im Alten Testament. Die Erwählung Israels Contributor(s): Prill, Stefan (Author) |
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ISBN: 3668393117 ISBN-13: 9783668393110 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $40.76 Product Type: Paperback Language: German Published: February 2017 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Religion | Christianity - General |
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages |
Themes: - Religious Orientation - Christian |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1950 formulierte die EKD-Synode in Berlin-Wei ensee ihren Glauben an die bleibende Erw hlung Israels durch Gott. Dass Israel von Gott als sein Eigentumsvolk erw hlt wurde (vgl. Dtn. 7,6) und dieser an seiner Erw hlung festh lt, davon zeugt auch die Bibel, insbesondere das Alte Testament. Wie sich dieser Erw hlungsglaube konstituiert, in welcher Zeit er seinen Ursprung hat und worin seine Funktion besteht, dem will die vorliegende Arbeit nachsp ren. Dazu soll zun chst der hebr ische Begriff "bachar" als Leitwort der Erw hlungstheologie untersucht werden, bevor nach dem Ursprung des Erw hlungsglaubens gefragt wird. Im Anschluss daran werden die Eigenarten der alttestamentlichen Erw hlungstheologie an ausgew hlten Texten aus exilischer und nachexilischer Zeit analysiert. Insbesondere das Deuteronomium und Deuterojesaja, als klassische Orte der Erw hlungstheologie, finden hier Ber cksichtigung. In einem dritten Kapitel werden die bisherigen Ergebnisse dann geb ndelt und systematisiert, um die religionsgeschichtlichen Voraussetzungen sowie die Funktion der alttestamentlichen Erw hlungstheologie herauszuarbeiten. Abschlie end soll ein kurzer Ausblick auf die Aufnahme alttestamentlicher Erw hlungsvorstellungen im Neuen Testament und das daraus abzuleitende Verh ltnis zwischen Kirche und Israel gewagt werden. |