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Der sogenannte Philipperhymnus (Phil 2, 6-11): Form, Tradition, Redaktion und Theologie
Contributor(s): Prill, Stefan (Author)
ISBN: 366865459X     ISBN-13: 9783668654594
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $58.81  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2018
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Additional Information
BISAC Categories:
- Religion | Christianity - General
- Religion | Theology
Physical Information: 0.22" H x 5.83" W x 8.27" (0.28 lbs) 90 pages
Themes:
- Religious Orientation - Christian
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Erstes Theologisches Examen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem sog. Philipperhymnus "handelt es sich um den meistkommentierten Abschnitt des Philipperbriefs und einen der meistkommentierten des Neuen Testaments." Kaum an einen anderen Text des Neuen Testaments sind so viele unterschiedliche Deutungen herangetragen worden, wie an den Christustext in Phil 2. Kaum ein anderer neutestamentlicher Text hat eine so schillernde Wirkungsgeschichte erfahren, wie der sog Christushymnus im Rahmen der christologischen Auseinandersetzungen der Alten Kirche. Auch gegenw rtig l sst sich in der Forschung kein Konsens bzgl. der Form, Tradition, Redaktion und Theologie des sogenannten Philipperhymnus herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, sich dem "locus classicus paulinischer Christologie im Philipperbrief" aus unterschiedlichen Perspektiven zu n hern. Dazu soll der Christustext zun chst auf synchroner Ebene untersucht werden. Aus rezeptionshermeneutischer Sicht ist der Text allerdings zun chst ein Teil des paulinischen Schreibens an die christliche Gemeinde in Philippi und soll als solcher auch gew rdigt werden. Der erste Hauptteil dieser Arbeit untersucht daher zun chst das Philipperschreiben in seiner Gesamtheit und versucht aus der Perspektive des Briefes erste R ckschl sse auf die Funktion des Christustextes innerhalb seines Kontextes zu ziehen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit soll dann die Perspektive gewechselt werden und der Christustext selbst zu Geh r kommen. Dabei sollen synchrone Zugangswege zum Text genauso Ber cksichtigung finden wie diachrone Betrachtungsweisen. Der letzte Hauptteil der Arbeit ist dann dem theologischen Gehalt des Christustextes gewidmet und versucht die exegetischen Beobachtungen zu Phil 2,6-11 unter theologischen, christologischen, soteriologisch